Loma del Pliegue Tumbado 1490 m - Parque Nacional Los Glaciares
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Der Lomo del Pliegue Tumbado ist einer der wenigen Berggipfel, die im Nationalpark Los Glaciares bestiegen werden können. Er bietet - schönes Wetter vorausgesetzt - tolle Blicke zu den beiden dominanten Bergen der Gegend, Cerro Torre und Cerro Fitz Roy. Ganz so nahe wie auf der Tour zum Laguna de los Tres kommt man den spektakulären Bergriesen hier aber nicht. Dafür ist die Tour aber nicht gleichermassen überlaufen, aber immer noch recht stark frequentiert.
Der wie immer stark wehende Wind fühlte sich heute Morgen ziemlich warm an, ähnlich wie in unseren Alpen der Föhn. Heute dominierten ziemlich viele Wolken am Himmel und ab und zu schafften es sogar einige Regentropfen bis auf den Boden. Trotzdem bot auch diese Tour herrliche Blicke zum Fitz Roy, der zu Beginn und am Ende der Tour immer wieder von den Wolken freigeschaufelt wurde.
Bis kurz vor dem Gipfel war der Wind heute erträglich; die Böen erreichten kaum 50 km/h. Anders sah dies wiederum im Gipfelbereich aus, wo uns der Sturm ab und zu kräftig um die Ohren blies. Zwischendurch gab es aber auch praktisch windstille Phasen. Der Rother Wanderführer mutierte diesbezüglich zum Witzbüchlein: Er empfiehlt doch allen Ernstes, den finalen Gipfelanstieg nur an "windstillen Tagen" unter die Füsse zu nehmen. Darauf könnte man in Patagonien lange warten - vorher schneit es auf den Malediven...
Mehr als die Hälfte der Bergwanderer verzichtet denn auch auf den Schlussaufstieg zum Gipfel; zu Unrecht, denn der Blick war auch heute - wenn auch die Sicht zu Fitz Roy und Cerro Torre hinter den Wolken verborgen blieb - eindrücklich.
Routenbeschreibung:
Der Pfad zum Loma del Pliegue Tumbado ist gut ausgeschildert und wo notwendig im oberen Bereich mit Holzpfosten markiert. Der Gipfelaufstieg ist auf gut sichtbarem Pfad im Schutt gut auszumachen.
Die Route beginnt beim Gebäude der Nationalparkverwaltung nur wenig vor dem südlichen Ortseingang von El Chaltén.
Der wie immer stark wehende Wind fühlte sich heute Morgen ziemlich warm an, ähnlich wie in unseren Alpen der Föhn. Heute dominierten ziemlich viele Wolken am Himmel und ab und zu schafften es sogar einige Regentropfen bis auf den Boden. Trotzdem bot auch diese Tour herrliche Blicke zum Fitz Roy, der zu Beginn und am Ende der Tour immer wieder von den Wolken freigeschaufelt wurde.
Bis kurz vor dem Gipfel war der Wind heute erträglich; die Böen erreichten kaum 50 km/h. Anders sah dies wiederum im Gipfelbereich aus, wo uns der Sturm ab und zu kräftig um die Ohren blies. Zwischendurch gab es aber auch praktisch windstille Phasen. Der Rother Wanderführer mutierte diesbezüglich zum Witzbüchlein: Er empfiehlt doch allen Ernstes, den finalen Gipfelanstieg nur an "windstillen Tagen" unter die Füsse zu nehmen. Darauf könnte man in Patagonien lange warten - vorher schneit es auf den Malediven...
Mehr als die Hälfte der Bergwanderer verzichtet denn auch auf den Schlussaufstieg zum Gipfel; zu Unrecht, denn der Blick war auch heute - wenn auch die Sicht zu Fitz Roy und Cerro Torre hinter den Wolken verborgen blieb - eindrücklich.
Routenbeschreibung:
Der Pfad zum Loma del Pliegue Tumbado ist gut ausgeschildert und wo notwendig im oberen Bereich mit Holzpfosten markiert. Der Gipfelaufstieg ist auf gut sichtbarem Pfad im Schutt gut auszumachen.
Die Route beginnt beim Gebäude der Nationalparkverwaltung nur wenig vor dem südlichen Ortseingang von El Chaltén.
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