Wanderung zum Aussichtspunkt (Loma del Pliegue) auf den Cerro Torre und Fitz Roy
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Endlich! Nach vielen 1000 Kilometern Fahrt kommen wir bei einem Highlight unserer Reise, auf das wir uns schon sehr lange gefreut haben, an: Der Parque Nacional Los Glaciares bei El Chalten! Schon bei der Hinfahrt begrüsst uns El Chalten mit sehr schönem Wetter, nur der Wind bläst stark. Wie uns die Park Ranger aber versichern, soll der Wind in der Nacht aufhören. Wir beschliessen den schönen Tag auszunützen und am nächsten Morgen früh auf eine Highlight Wanderung zu gehen, dem Loma del Pligue Tumbado. Das ist der einzige Aussichtspunkt, von dem man sowohl den Monte Fitz Roy als auch den Cerro Torre sehen kann.
Kurz nach 7 gehen wir beim Parkplatz neben der Ranger Station los. Dort kann man über Nacht gratis und legal parken und es gibt sogar ein simples WC. Wir überqueren die Strasse und befinden uns schon auf dem angeschriebenen Wanderweg Richtung Loma del Pligue Tumbado. Zuerst führt der Weg durch Wiesen und kleine Wäldchen hoch auf eine kleine Hochebene. Dort erreicht uns die Sonne und es wird warm. Nun führt uns der Weg über eine kleine Hochebene. Dort soll es auch viele wilde Kühe geben von denen man sich ein wenig in Acht nehmen muss. Auf dem Hinweg sehen wir allerdings noch keine.
Nach dem Überqueren der Hochebene führt der Weg wieder bergauf durch einen dichten Wald. Schon bald erreichen wir aber den Waldrand und treffen wieder auf offenes, praktisch vegetationsloses Gelände. Hier ist der Wind dann doch wieder ein bisschen stärker. Um nicht zu sehr auszukühlen gehen wir rasch weiter über Geröll hoch auf einen kleinen Grat. Diesem Grat folgen wir Richtung Loma del Pligue Tumbado. Auf den letzten 100 Höhenmetern wird es dann nochmals so richtig steil! Knapp 2 Stunden nach Abmarsch erreichen wir dann aber bereits den höchsten Punkt und sind von der Aussicht überwältigt! Ausserdem sind wir zumindest für die ersten 10 bis 15 Minuten völlig alleine auf diesem grossartigen Aussichtspunkt. Obwohl es durch den starken Wind eisig kalt wird bleiben wir lange oben. Nur schwer können wir uns überwinden wieder zurück zu gehen.
Auf dem Rückweg biegen wir auf dem Grat auch noch ein bisschen nach links ab, um den Cerro Torre noch aus einem anderen Blickwinkel anschauen zu können. Den Rest des Abstiegs folgen wir aber dem Aufstiegsweg. Auf der Hochebene treffen wir dieses Mal auf eine Herde der wilden Kühe und sind überrascht wie gross und schnell die sind. Wir halten lieber grossen Abstand. Am frühen Nachmittag sind wir wieder zurück bei unserem Auto.
Kurz nach 7 gehen wir beim Parkplatz neben der Ranger Station los. Dort kann man über Nacht gratis und legal parken und es gibt sogar ein simples WC. Wir überqueren die Strasse und befinden uns schon auf dem angeschriebenen Wanderweg Richtung Loma del Pligue Tumbado. Zuerst führt der Weg durch Wiesen und kleine Wäldchen hoch auf eine kleine Hochebene. Dort erreicht uns die Sonne und es wird warm. Nun führt uns der Weg über eine kleine Hochebene. Dort soll es auch viele wilde Kühe geben von denen man sich ein wenig in Acht nehmen muss. Auf dem Hinweg sehen wir allerdings noch keine.
Nach dem Überqueren der Hochebene führt der Weg wieder bergauf durch einen dichten Wald. Schon bald erreichen wir aber den Waldrand und treffen wieder auf offenes, praktisch vegetationsloses Gelände. Hier ist der Wind dann doch wieder ein bisschen stärker. Um nicht zu sehr auszukühlen gehen wir rasch weiter über Geröll hoch auf einen kleinen Grat. Diesem Grat folgen wir Richtung Loma del Pligue Tumbado. Auf den letzten 100 Höhenmetern wird es dann nochmals so richtig steil! Knapp 2 Stunden nach Abmarsch erreichen wir dann aber bereits den höchsten Punkt und sind von der Aussicht überwältigt! Ausserdem sind wir zumindest für die ersten 10 bis 15 Minuten völlig alleine auf diesem grossartigen Aussichtspunkt. Obwohl es durch den starken Wind eisig kalt wird bleiben wir lange oben. Nur schwer können wir uns überwinden wieder zurück zu gehen.
Auf dem Rückweg biegen wir auf dem Grat auch noch ein bisschen nach links ab, um den Cerro Torre noch aus einem anderen Blickwinkel anschauen zu können. Den Rest des Abstiegs folgen wir aber dem Aufstiegsweg. Auf der Hochebene treffen wir dieses Mal auf eine Herde der wilden Kühe und sind überrascht wie gross und schnell die sind. Wir halten lieber grossen Abstand. Am frühen Nachmittag sind wir wieder zurück bei unserem Auto.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare