Schnebelhorn Tour 2
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Die Bergsaisson 2008 habe ich mit dem Schnebelhorn beendet. Und ich war der Meinung, dass diese Tour auch ein guter Start in die Saison 2009 wäre. Ich fuhr also wieder einmal mit dem Zug nach Wattwil. Anders als im November liess ich die Burgruine dieses Mal jedoch aus und ging stattdessen zielstrebig das Steintal hinauf. Schon bald, türmten sich am Strassenrand die Schneemassen und mir kamen Bedenken, ob es wirklich eine so gute Idee war die Schneeschuhe zuhause im Keller zu lassen. Wird schon irgendwie gehen sagte ich mir.
Schon bald war ich wieder im Hinder Rumpf, wo die asphaltierte Strasse endete. Zwar war der Fahrweg auch gepfadet, jedoch sah er abwechselnd eher wie ein Bach oder ein Gletscher aus. Vor allem im oberen Teil unterhalb der Chrüzegg war er ziemlich stark vereist. Unterwegs begegnete mir auch noch der Pfadschlitten, der gerade dabei war den Weg zu präparieren. In der Gegend um die Chrüzegg begegneten mir dann auch relativ viele Leute, welche die gut präparierten Wanderwege nutzten. Wie das letzte Mal ging ich ohne Rast am Gasthaus vorbei auf den kleinen Gipfel hinter der Chrüzegg.
Und jetzt geht der ganze Ärger los. Hier oben lagen noch riesige Schneemengen. Auf den nächsten 2 Kilometern bis zum Hinter Chreuel musste ich mich durch den Schnee durchkämpfen. Stellenweise stand ich bis zu den Hüften im Schnee. Die Schneeschuhe wären also definitiv eine gute Idee gewesen. Zum Glück hatten ich an diesem Tag einen gesunden Optimismus der mir sagte, dass die Situation sicher bald besser werden würde.
Nach diesem Wegstück wurde die Situation dann tatsächlich schlagartig besser. Der Gratweg über Rossegg und Schindelegg zum Schnebelhorn war abgesehen von einigen kleinen Schneefeldern schneefrei und so kam ich gut voran. Auf dem ganzen Weg zwischen Chrüzegg und Schnebelhorn traf ich nur zwei weitere Personen, zwei Schneeschuhwanderer, ansonsten war die Gegend absolut menschenfrei. Erst auf dem Schnebelhorn begegneten mir dann weitere Personen, die vom Tierhag hinaufkamen.
Anders als im November stieg ich diesesmal über Tierhag ins Tal hinab. Von dort aus folgte ich der Strasse über die Stralegg nach Steg. Dieses Wegstück hat sich extrem in die Länge gezogen und hat auch nicht mehr so spass gemacht. Aber irgendwie muss man ja wieder zu einem Bahnhof kommen. Abschliessend kann ich sagen, dass ich froh bin, dass ich im Schnee durchgehalten habe, denn das Stück danach war genial. Den Abstieg vom Schnebelhorn über Stralegg nach Steg werde ich kein zweites Mal machen und kann ihn auch nicht empfehlen. Fotos habe ich leider keine, da ich alleine und ohne Fotoapparat unterwegs war. Es sah aber immer noch aus, wie das letzte Mal. Nur dass es diesesmal Schnee hatte.
Schon bald war ich wieder im Hinder Rumpf, wo die asphaltierte Strasse endete. Zwar war der Fahrweg auch gepfadet, jedoch sah er abwechselnd eher wie ein Bach oder ein Gletscher aus. Vor allem im oberen Teil unterhalb der Chrüzegg war er ziemlich stark vereist. Unterwegs begegnete mir auch noch der Pfadschlitten, der gerade dabei war den Weg zu präparieren. In der Gegend um die Chrüzegg begegneten mir dann auch relativ viele Leute, welche die gut präparierten Wanderwege nutzten. Wie das letzte Mal ging ich ohne Rast am Gasthaus vorbei auf den kleinen Gipfel hinter der Chrüzegg.
Und jetzt geht der ganze Ärger los. Hier oben lagen noch riesige Schneemengen. Auf den nächsten 2 Kilometern bis zum Hinter Chreuel musste ich mich durch den Schnee durchkämpfen. Stellenweise stand ich bis zu den Hüften im Schnee. Die Schneeschuhe wären also definitiv eine gute Idee gewesen. Zum Glück hatten ich an diesem Tag einen gesunden Optimismus der mir sagte, dass die Situation sicher bald besser werden würde.
Nach diesem Wegstück wurde die Situation dann tatsächlich schlagartig besser. Der Gratweg über Rossegg und Schindelegg zum Schnebelhorn war abgesehen von einigen kleinen Schneefeldern schneefrei und so kam ich gut voran. Auf dem ganzen Weg zwischen Chrüzegg und Schnebelhorn traf ich nur zwei weitere Personen, zwei Schneeschuhwanderer, ansonsten war die Gegend absolut menschenfrei. Erst auf dem Schnebelhorn begegneten mir dann weitere Personen, die vom Tierhag hinaufkamen.
Anders als im November stieg ich diesesmal über Tierhag ins Tal hinab. Von dort aus folgte ich der Strasse über die Stralegg nach Steg. Dieses Wegstück hat sich extrem in die Länge gezogen und hat auch nicht mehr so spass gemacht. Aber irgendwie muss man ja wieder zu einem Bahnhof kommen. Abschliessend kann ich sagen, dass ich froh bin, dass ich im Schnee durchgehalten habe, denn das Stück danach war genial. Den Abstieg vom Schnebelhorn über Stralegg nach Steg werde ich kein zweites Mal machen und kann ihn auch nicht empfehlen. Fotos habe ich leider keine, da ich alleine und ohne Fotoapparat unterwegs war. Es sah aber immer noch aus, wie das letzte Mal. Nur dass es diesesmal Schnee hatte.
Tourengänger:
Domenic

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