Areuse I, source d'Areuse bis Travers
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Bei tiefen Temperaturen starte ich in St. Sulpice Terminus. Zuerst geht der Weg nach hinten an die Quelle der Areuse. Aus den Felsen kommt das Wasser, welches zuerst in einem Weiher gespeichert wird. Vorn an der Mauer ist ein Loch, aus dem die Areuse in einem kleinen Wasserfall hervortritt. Es ist sehr kalt und ich halte mich da nicht lange auf. Auf dem Weg nach unten komme ich wieder an St. Sulpice vorbei. Die nächste Ortschaft ist Fleurier. Da ich keine Lust habe, den Ort zu erkunden, gehe ich dem Fluss entlang weiter in Richtung Môtier. Dabei wähle ich den Weg der alten Areuse entlang, weil dies meist die besseren Eindrücke vermittelt als die begradigten Strecken. In Môtier habe ich schon einen leichten Hunger, aber ich musste zur Kenntnis nehmen, dass da in dieser Ortschaft gar nichts zu haben sei. Notgedrungen setze ich den Weg fort bis Couvet. Auch dort ist nicht viel los. Immerhin kann ich in einer kleinen Bar ein Panini mit Salami und Käse bekommen. Das muss reichen für heute, habe ich doch noch einiges im Rucksack. Weiter geht die Wanderung in Richtung Neuenburgersee. Da es schon um 3 Uhr beginnt immer kälter zu werden, breche ich meine Tour in Travers ab und beginne meine Heimreise. Zu meinem Erstaunen konnte ich Neuchatel einen Zug nehmen, in dem ich bis St. Gallen sitzenbleiben konnte.
1. Etappe 2. Etappe
Tourengänger:
rihu

Communities: Flusswanderungen
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