Rastkogel (2762m)
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Der Rastkogel ist von keiner Seite schnell erreichbar. Meist wird er von Süden über Ziller- und Tuxer Tal bestiegen, ich wollte mich ihm von Norden nähern.
Wählt man als Ausgangspunkt Innerst, hat man zudem zwei Täler zur Auswahl. Ich empfehle als Aufstieg das östliche Tal über die Nurpensalm, denn um diese Jahreszeit ist es hier bereits in der früh sonnig und zurück ging es dann über die Weidener Hütte.
Wie gesagt, die Zustiege sind lang und vor allem das letzte Stückvon der Weidener Hütte nach Innerst entbehrt nicht einer gewissen Monotonie, aber die Gesamtschönheit der Tour, die Einsamkeit und die genialen Auslicke machen daraus trotzdem eine Paradetour in den Tuxer Alpen!
Los geht es vom Parkplatz in Innerst erstmal auf einer kleinen Straße links in Serpentinen hinauf, weiter oben dann auf einer Forststraße nach Südosten ins Tal hinein. Es folgt erstmal ein Waldstück, ehe sich nach einer Weile der Wald lichtet und Blicke auf die wunderschönen herbstlichen Hänge freigibt. Nach Norden sieht man immer wieder das Karwendel.
Man überquert den Bach und wandert nach einer Schleife weiter talein, der Wald bleibt nun vollends zurück. Man wechselt etwas später wieder auf die linke Seite. Bald zweigt nach links der Anstieg zum Kleinen Gilfert ab, ich wandere aber weiter talein am hübsch mäandernden Bach entlang
Etwas weiter oben passiert man die Häuser der Oberen Nurpensalm, das Tal word etwas enger und wieder geht es über den Bach. Dieser ist gut gefüllt und ich muß mir erst einen Übergang suchen. Nun geht es auf der Westseite weiter aufwärts auf den schönen Talschluß zu und bei der Haglalm endet dann auch die Almstraße.
Der schwach ausgeprägte Pfad führt nun dirch wunderschönes Gelände gnau nach Süden. Nicht immer ist die Wegführung klar zu erkennen, aber es gibt regelmäßige Markierungen. Da nordseitig, bleibt auch weiter oben der Schnee nicht aus. Er ist hart gefroren und im oberen steile Stück muß ich die Fußspitze fest rein schlagen.
Dann steht man plötzlich am Verbindungsgrat Halsspitze - Rastkogel. Ich wende mich nach links und folge dem Gratverlauf im Auf und Ab auf den Gipfel zu. Man muß ein, zweimal in die Schattseite aber noch ist der Schnee kein Problem. Zuletzt wird es a bissal steiler und man steht am aussichtsreichen Gipfel.
Stundenlang könnte man hier verweilen, doch ich muß weiter, zudem hat sich plötzlich ein starkes Lüfterl erhoben (die Ankündigung der nächsttägigen Front). Ich wandere wieder auf gleichem Weg zurück, bleibe jeodoch beim Nurpenjoch auf dem Grat.
So kommt man zur Halsspitze, die man in wenigen Miunten noch mitnehmen kann, dann geht es westwärts hinab, bis nach rechtsder Wanderweg abzweigt. nun sticht ein kleiner, türkiser See ins Auge, hinten das Kwarwendel. Zu diesem See geht es nun hinab, zunächst auf einem Steig, später auf eine Almstraße. Ich habe die weiten Schleifen der Almstraße weglos abgekürzt. Etwas oberhalb des Sees trifft man dann wieder auf die Almstraße und wandert talaus zwischen einigen Hütten hindurch und dann weiter abwärts zur bereits sichtbaren Weidener Hütte.
Dahinter folgt man weiter der Almstraße, ab und zu kann man auf einem parallel verlaufenden Wanderweg ausweichen. Der monotone Wald nimmt nun zu und das letzte Stück bis zum Bach ist etwas fad. Dann darf man den Abzweig nach Innerst nicht verpassen und mit kleinem Gegenanstieg erreicht man wieder den Ausgangpunkt
Wählt man als Ausgangspunkt Innerst, hat man zudem zwei Täler zur Auswahl. Ich empfehle als Aufstieg das östliche Tal über die Nurpensalm, denn um diese Jahreszeit ist es hier bereits in der früh sonnig und zurück ging es dann über die Weidener Hütte.
Wie gesagt, die Zustiege sind lang und vor allem das letzte Stückvon der Weidener Hütte nach Innerst entbehrt nicht einer gewissen Monotonie, aber die Gesamtschönheit der Tour, die Einsamkeit und die genialen Auslicke machen daraus trotzdem eine Paradetour in den Tuxer Alpen!
Los geht es vom Parkplatz in Innerst erstmal auf einer kleinen Straße links in Serpentinen hinauf, weiter oben dann auf einer Forststraße nach Südosten ins Tal hinein. Es folgt erstmal ein Waldstück, ehe sich nach einer Weile der Wald lichtet und Blicke auf die wunderschönen herbstlichen Hänge freigibt. Nach Norden sieht man immer wieder das Karwendel.
Man überquert den Bach und wandert nach einer Schleife weiter talein, der Wald bleibt nun vollends zurück. Man wechselt etwas später wieder auf die linke Seite. Bald zweigt nach links der Anstieg zum Kleinen Gilfert ab, ich wandere aber weiter talein am hübsch mäandernden Bach entlang
Etwas weiter oben passiert man die Häuser der Oberen Nurpensalm, das Tal word etwas enger und wieder geht es über den Bach. Dieser ist gut gefüllt und ich muß mir erst einen Übergang suchen. Nun geht es auf der Westseite weiter aufwärts auf den schönen Talschluß zu und bei der Haglalm endet dann auch die Almstraße.
Der schwach ausgeprägte Pfad führt nun dirch wunderschönes Gelände gnau nach Süden. Nicht immer ist die Wegführung klar zu erkennen, aber es gibt regelmäßige Markierungen. Da nordseitig, bleibt auch weiter oben der Schnee nicht aus. Er ist hart gefroren und im oberen steile Stück muß ich die Fußspitze fest rein schlagen.
Dann steht man plötzlich am Verbindungsgrat Halsspitze - Rastkogel. Ich wende mich nach links und folge dem Gratverlauf im Auf und Ab auf den Gipfel zu. Man muß ein, zweimal in die Schattseite aber noch ist der Schnee kein Problem. Zuletzt wird es a bissal steiler und man steht am aussichtsreichen Gipfel.
Stundenlang könnte man hier verweilen, doch ich muß weiter, zudem hat sich plötzlich ein starkes Lüfterl erhoben (die Ankündigung der nächsttägigen Front). Ich wandere wieder auf gleichem Weg zurück, bleibe jeodoch beim Nurpenjoch auf dem Grat.
So kommt man zur Halsspitze, die man in wenigen Miunten noch mitnehmen kann, dann geht es westwärts hinab, bis nach rechtsder Wanderweg abzweigt. nun sticht ein kleiner, türkiser See ins Auge, hinten das Kwarwendel. Zu diesem See geht es nun hinab, zunächst auf einem Steig, später auf eine Almstraße. Ich habe die weiten Schleifen der Almstraße weglos abgekürzt. Etwas oberhalb des Sees trifft man dann wieder auf die Almstraße und wandert talaus zwischen einigen Hütten hindurch und dann weiter abwärts zur bereits sichtbaren Weidener Hütte.
Dahinter folgt man weiter der Almstraße, ab und zu kann man auf einem parallel verlaufenden Wanderweg ausweichen. Der monotone Wald nimmt nun zu und das letzte Stück bis zum Bach ist etwas fad. Dann darf man den Abzweig nach Innerst nicht verpassen und mit kleinem Gegenanstieg erreicht man wieder den Ausgangpunkt
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Österreich
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