Trailrun Höchhand - Tweralpspitz
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Kurze und schnelle Runde ums Goldingertal
Die Runde von der Höchhand über die Kämme rund ums Goldingertal dürfte wohl den schönsten Trailruns im Tössbergland gehören: Ein steiler und oben etwas kraxliger Start zur Höchhand, dann schöne Wege mit einigem Auf und Ab. Nachdem ich die Tour nach etwa zwei Jahren wieder einmal unter die Socken genommen hatte, freute ich mich meine Zeit um immerhin 17 Minuten auf gut zwei Stunden drücken zu können.
Von Hintergoldingen über den SW-Kamm auf die Höchhand. Diese Route folgt dem längsten „Grat“ der Region – es werden 500 Höhenmeter in fast gleichbleibender Steigung überwunden. Schlüsselstelle sind die ca. 20 geladenen oder stachligen Drähte - wie eine Kampfbahn. Gegen Schluss wird es etwas steiler und die Hände müssen stellenweise eingesetzt werden (T4+). Das komplett trockene Herbstlaub macht die Sache rutschig. Nach 28 Minuten erreiche ich die Höchhand. Der direkte Abstieg vom Gipfel ist gesperrt, die Stahlseile sind entfernt. Von der Hand geht’s wieder bergauf zum Habrütispitz und dann auf den Chümibarren. Weiter über den Chegelboden, den Tweralpspitz und die Schwammegg – für die ganze Runde über die Gipfel ums hintere Goldingertal (Höchhand bis Schwammegg) ist rund eine Stunde nötig. Abstieg über die Skipisten zum Atzmännig und auf der Strasse zurück nach Hintergoldingen.
Durchgangszeiten:
Hintergoldingen: 10.41
Höchhand: 11.09
Habrütispitz: 11.37
Tweralpspitz: 12.04
Hintergoldigen (via Schwammegg): 12.43
Die Runde von der Höchhand über die Kämme rund ums Goldingertal dürfte wohl den schönsten Trailruns im Tössbergland gehören: Ein steiler und oben etwas kraxliger Start zur Höchhand, dann schöne Wege mit einigem Auf und Ab. Nachdem ich die Tour nach etwa zwei Jahren wieder einmal unter die Socken genommen hatte, freute ich mich meine Zeit um immerhin 17 Minuten auf gut zwei Stunden drücken zu können.
Von Hintergoldingen über den SW-Kamm auf die Höchhand. Diese Route folgt dem längsten „Grat“ der Region – es werden 500 Höhenmeter in fast gleichbleibender Steigung überwunden. Schlüsselstelle sind die ca. 20 geladenen oder stachligen Drähte - wie eine Kampfbahn. Gegen Schluss wird es etwas steiler und die Hände müssen stellenweise eingesetzt werden (T4+). Das komplett trockene Herbstlaub macht die Sache rutschig. Nach 28 Minuten erreiche ich die Höchhand. Der direkte Abstieg vom Gipfel ist gesperrt, die Stahlseile sind entfernt. Von der Hand geht’s wieder bergauf zum Habrütispitz und dann auf den Chümibarren. Weiter über den Chegelboden, den Tweralpspitz und die Schwammegg – für die ganze Runde über die Gipfel ums hintere Goldingertal (Höchhand bis Schwammegg) ist rund eine Stunde nötig. Abstieg über die Skipisten zum Atzmännig und auf der Strasse zurück nach Hintergoldingen.
Durchgangszeiten:
Hintergoldingen: 10.41
Höchhand: 11.09
Habrütispitz: 11.37
Tweralpspitz: 12.04
Hintergoldigen (via Schwammegg): 12.43
Tourengänger:
Delta
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