Höchhand - Tweralpspitz Rundtour
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Nette Schnell-Wanderung im herbstlich strahlenden Tössbergland
Nach dem Niederschlag am Morgen hat es erstaunlich schnell aufgeklart und die Sonne lässt durch den stahlblauen Himmel die Herbstfarben in den intensivsten Tönen erstrahlen. Da muss man raus, in die heimatlichen Berge des Tössberglandes. Das Ziel war es möglichst schnell, möglichst weit herum zu kommen.
Von Hintergoldingen einmal mehr über den SW-Kamm auf die Höchhand. Diese Route folgt dem längsten „Grat“ der Region – es werden 500 Höhenmeter in fast gleichbleibender Steigung überwunden. Nur gegen Schluss wird es etwas steiler und die Hände müssen stellenweise eingesetzt werden (T4+). Nach 29 Minuten erreiche ich die Höchhand. Der direkte Abstieg vom Gipfel ist neuerdings gesperrt, die Stahlseile sind entfernt. Tatsächlich erfordert das Weglein bei Nässe Vorsicht. Von der Hand geht’s wieder bergauf zum Habrütispitz und dann auf den Chümibarren. Weiterhin im Eilmarsch wandere ich über den Chegelboden, den Tweralpspitz und die Schwammegg – für die ganze Runde über die Gipfel ums hintere Goldingertal ist kaum mehr als eine Stunde nötig. Abstieg über die Skipisten zum Atzmännig und auf der Strasse zurück nach Hintergoldingen.
Durchgangszeiten:
Hintergoldingen: 14.19
Höchhand: 14.48
Habrütispitz: 15.18
Tweralpspitz: 15.52
Hintergoldigen (via Schwammegg): 16.38
Nach dem Niederschlag am Morgen hat es erstaunlich schnell aufgeklart und die Sonne lässt durch den stahlblauen Himmel die Herbstfarben in den intensivsten Tönen erstrahlen. Da muss man raus, in die heimatlichen Berge des Tössberglandes. Das Ziel war es möglichst schnell, möglichst weit herum zu kommen.
Von Hintergoldingen einmal mehr über den SW-Kamm auf die Höchhand. Diese Route folgt dem längsten „Grat“ der Region – es werden 500 Höhenmeter in fast gleichbleibender Steigung überwunden. Nur gegen Schluss wird es etwas steiler und die Hände müssen stellenweise eingesetzt werden (T4+). Nach 29 Minuten erreiche ich die Höchhand. Der direkte Abstieg vom Gipfel ist neuerdings gesperrt, die Stahlseile sind entfernt. Tatsächlich erfordert das Weglein bei Nässe Vorsicht. Von der Hand geht’s wieder bergauf zum Habrütispitz und dann auf den Chümibarren. Weiterhin im Eilmarsch wandere ich über den Chegelboden, den Tweralpspitz und die Schwammegg – für die ganze Runde über die Gipfel ums hintere Goldingertal ist kaum mehr als eine Stunde nötig. Abstieg über die Skipisten zum Atzmännig und auf der Strasse zurück nach Hintergoldingen.
Durchgangszeiten:
Hintergoldingen: 14.19
Höchhand: 14.48
Habrütispitz: 15.18
Tweralpspitz: 15.52
Hintergoldigen (via Schwammegg): 16.38
Tourengänger:
Delta

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