Wuosthorn
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Das Wuosthorn liegt zwischen dem Sertig- und dem Dischmatal. Mit seinen 2815 m ist es die höchste Erhebung in der Gratwanderung vom Jakobshorn zum Gfrorenhorn. Die etwas isolierte Lage bietet ein super Panorama.
Bereits im Sommer wanderten wir vom Jakobshorn zum Tällihorn, aus Zeitgründen beliessen wir das Wuosthorn, heute holten wir den Gipfel nach.
Zurzeit liegt in den Nordhängen Schnee und die Südhänge sind aper. So präsentierte sich die Ansicht vom Jakobshorn zum Tälli-/Fela- und Wuosthorn schneebedeckt. Flott kamen wir über den Wanderweg via Jatzhorn, Rossboden und Witihüreli zur Tällifurgga. T2 Das Tällihorn umgingen wir und peilten direkt den Verbindungsgrat (Grasrücken) zwischen Tällihorn und Felahorn an T3. Vom Grat kam die heikelste Stelle der ganzen Tour, eine abschüssige und durch den Schnee rutschige Rinne, die wir unter dem Felahorn traversierten. Durch die Schnee gefüllte Geröllhalde links vom Felahorngipfel erreichten wir wieder den Grat. Über den Grat mal auf und ab erreichten wir ohne grössere Probleme den Gipfel des Wousthorn’s T4, zeitlich ab dem Jakobshorngipfel in ca. 2 ½ Std. Die herbstliche Aussicht war grandios, wolkenlos, blauer Himmel und zudem noch windstill, so lässt es sich auch im Oktober noch auf dem Gipfel geniessen.
Wegen den Schneeverhältnissen beliessen wir von Anfang an die Gfrorenhorn-Erweiterung der Tour. Diese ist ja auch bei günstigen Verhältnissen anspruchsvoll und so stiegen direkt nach Sertig Dörfli ab. Die goldenen Lärchen glänzten im blauen Himmel. Perfektes Herbstwetter. Mit dem Posti zurück nach Davos.
Bereits im Sommer wanderten wir vom Jakobshorn zum Tällihorn, aus Zeitgründen beliessen wir das Wuosthorn, heute holten wir den Gipfel nach.
Zurzeit liegt in den Nordhängen Schnee und die Südhänge sind aper. So präsentierte sich die Ansicht vom Jakobshorn zum Tälli-/Fela- und Wuosthorn schneebedeckt. Flott kamen wir über den Wanderweg via Jatzhorn, Rossboden und Witihüreli zur Tällifurgga. T2 Das Tällihorn umgingen wir und peilten direkt den Verbindungsgrat (Grasrücken) zwischen Tällihorn und Felahorn an T3. Vom Grat kam die heikelste Stelle der ganzen Tour, eine abschüssige und durch den Schnee rutschige Rinne, die wir unter dem Felahorn traversierten. Durch die Schnee gefüllte Geröllhalde links vom Felahorngipfel erreichten wir wieder den Grat. Über den Grat mal auf und ab erreichten wir ohne grössere Probleme den Gipfel des Wousthorn’s T4, zeitlich ab dem Jakobshorngipfel in ca. 2 ½ Std. Die herbstliche Aussicht war grandios, wolkenlos, blauer Himmel und zudem noch windstill, so lässt es sich auch im Oktober noch auf dem Gipfel geniessen.
Wegen den Schneeverhältnissen beliessen wir von Anfang an die Gfrorenhorn-Erweiterung der Tour. Diese ist ja auch bei günstigen Verhältnissen anspruchsvoll und so stiegen direkt nach Sertig Dörfli ab. Die goldenen Lärchen glänzten im blauen Himmel. Perfektes Herbstwetter. Mit dem Posti zurück nach Davos.
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