Erste Herbstwandurng über den Irchel mit schönen Ausblicken und durch viel Wald
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Heute haben wir mit unserem syrischen Kollegen abgemacht für eine Wanderung im Raum Winterthur. Schon lange ein Ziel von mir, mal auf den Irchelturm zu wandern, was sich bei diesem schönen Herbstwetter gerade anbietet.
Also fahren wir mit dem Zug nach Pfungen. Dort ist der Turm bereits auf dem Wegweiser angeschrieben und so starten wir durch das Dorf über die Hauptstrasse an die Töss hinunter. Kurz nach der Tössbrücke steigt der Weg steil über eine Treppe hinauf nach Talgut, einen Hof mitten in den Rebbergen. Es ist so warm hier, dass wir richtig ins Schwitzen kommen. Bald erreichen wir Mittelhueb, wo es wieder eine Treppe hinauf gibt. Durch Wiesen an Kühen vorbei kommen wir nach Oberhueb, wo der Weg nach links in den Wald abzweigt. Von nun an geht es durch den Wald an der Breitmatt vorbei bis wir dann den 28 Meter hohen Turm beim Herrenbänkli erreichet haben.
Wir besteigen die kühne Stahlkonstruktion und geniessen die Aussicht vom Turm ins Züricher Weinland und zu den Churfirsten, die nur schwach erkennbar sind. Weiter führt uns der Weg quer durch den Wald bis zur Abzweigung zum Aussichtspunkt Rütelbuck. Durch viel Wald kommen wir am Aussichtspunkt Schaffhauser und später zum Rütelbuck. Hier machen wir eine Pause bei wunderschöner Sicht auf's Weinland. Es geht nun weiter immer durch den Wald mal auf schmalem Weg, dann wieder auf einer Forstrasse Richtung Hochwacht. Wir müssen uns nun entscheiden, ob wir Richtung Flaach oder nach Teufen ZH absteigen wollen. Nach der Abklärung der Fahrpläne entscheiden wir uns für Teufen.
Auf der Hochwacht geniessen wir den Blick nach Westen, wo nun auch der Rhein zu sehen ist. Dann folgt ein steiler Abstieg an der Brueder-Linert-Höhle vorbei, die sogar zwei Ausgänge hat, hinunter Richtung Teufen. Es geht nun alles einer Fahrstrassen entlang bis Oberteufen und hinunter nach Unterteufen, wo wir auf das Postauto warten.
Und dann noch das, wir werden im Postauto kontrolliert ob wir ein Ticket haben. Das haben wir natürlich. Nur: Kurz vor dem Bahnhof Embrach-Rorbas steigen die 2 Kontroleure ein zweites Mal zu. Als wir aussteigen wollen, will er das Ticket nochmals sehen, er fragt dann zuerst seinen Kollegen, der dann grünes Licht gibt, dass er unsere Tickets vorher schon kontrolliert hat. Sonst kann niemand aussteigen bevor er sein Billet gezeigt hat. Ein bisschen übertrieben....
Also fahren wir mit dem Zug nach Pfungen. Dort ist der Turm bereits auf dem Wegweiser angeschrieben und so starten wir durch das Dorf über die Hauptstrasse an die Töss hinunter. Kurz nach der Tössbrücke steigt der Weg steil über eine Treppe hinauf nach Talgut, einen Hof mitten in den Rebbergen. Es ist so warm hier, dass wir richtig ins Schwitzen kommen. Bald erreichen wir Mittelhueb, wo es wieder eine Treppe hinauf gibt. Durch Wiesen an Kühen vorbei kommen wir nach Oberhueb, wo der Weg nach links in den Wald abzweigt. Von nun an geht es durch den Wald an der Breitmatt vorbei bis wir dann den 28 Meter hohen Turm beim Herrenbänkli erreichet haben.
Wir besteigen die kühne Stahlkonstruktion und geniessen die Aussicht vom Turm ins Züricher Weinland und zu den Churfirsten, die nur schwach erkennbar sind. Weiter führt uns der Weg quer durch den Wald bis zur Abzweigung zum Aussichtspunkt Rütelbuck. Durch viel Wald kommen wir am Aussichtspunkt Schaffhauser und später zum Rütelbuck. Hier machen wir eine Pause bei wunderschöner Sicht auf's Weinland. Es geht nun weiter immer durch den Wald mal auf schmalem Weg, dann wieder auf einer Forstrasse Richtung Hochwacht. Wir müssen uns nun entscheiden, ob wir Richtung Flaach oder nach Teufen ZH absteigen wollen. Nach der Abklärung der Fahrpläne entscheiden wir uns für Teufen.
Auf der Hochwacht geniessen wir den Blick nach Westen, wo nun auch der Rhein zu sehen ist. Dann folgt ein steiler Abstieg an der Brueder-Linert-Höhle vorbei, die sogar zwei Ausgänge hat, hinunter Richtung Teufen. Es geht nun alles einer Fahrstrassen entlang bis Oberteufen und hinunter nach Unterteufen, wo wir auf das Postauto warten.
Und dann noch das, wir werden im Postauto kontrolliert ob wir ein Ticket haben. Das haben wir natürlich. Nur: Kurz vor dem Bahnhof Embrach-Rorbas steigen die 2 Kontroleure ein zweites Mal zu. Als wir aussteigen wollen, will er das Ticket nochmals sehen, er fragt dann zuerst seinen Kollegen, der dann grünes Licht gibt, dass er unsere Tickets vorher schon kontrolliert hat. Sonst kann niemand aussteigen bevor er sein Billet gezeigt hat. Ein bisschen übertrieben....
Tourengänger:
AndiSG

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