Weiherwanderung von Dinhard durch Wald und Wiesen zur hochwaserführenden Thur in Andelfingen
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Das Wetter wird erst am Nachmittag schöner und so fahren wir mit dem Zug nach Dinhard.
Gleich beim Bahnhof geht es über die Barriere und durch Welsikon schon bald ins Grüne. Schon bald ist der Gurisee erreicht. Wir beschliessen, diesen zu umrunden. Man fühlt sich hier so ein bisschen wie im hohen Norden, da dieser so eingebettet im Wald liegt. Der Pfad schlängelt sich dem See- und Schilfgebiet entlang, am Schluss noch über Holbrücken. Nun wandern wir weiter durch den Wald und erreichen schon bald den zweiten Weiher mit dem Namen Buecher Weier.
Nun geht es dem Waldrand entlang mit einem weiten Blick über das Wyland bis zum Irchel und schon erreichen wir den nächsten Weier Rümbeli. Immer dem Waldrand entlang kommen wir an die Verbindungsstrasse nach Thalheim. Von nun an führt der Weg wieder durch den Wald bis zur nächsten Strasse. Weiter dem Waldrand entlang und dann über Felder kommen wir zu einem kleinen Rebberg, wo daneben 2 Esel weiden.
Wieder geht es in den Wald, aber schon bald erreichen wir die Strasse nach Güttinghausen, diese überqueren wir und es geht weiter durch Wald und Wiesen, bis der Weg über Treppen hinunter zur Thur führt. Diese führt nun Hochwasser, da es fast 72 Stunden geregnet hat. Unter der Bahn- und Autobahnbrücke erreichen wir die alte Holzbrücke nach Kleinandelfingen. Nun ist es nicht mehr weit zum Bahnhof durch das schmucke Dorf Andelfingen mit seinen Riegelhäuser.
Gleich beim Bahnhof geht es über die Barriere und durch Welsikon schon bald ins Grüne. Schon bald ist der Gurisee erreicht. Wir beschliessen, diesen zu umrunden. Man fühlt sich hier so ein bisschen wie im hohen Norden, da dieser so eingebettet im Wald liegt. Der Pfad schlängelt sich dem See- und Schilfgebiet entlang, am Schluss noch über Holbrücken. Nun wandern wir weiter durch den Wald und erreichen schon bald den zweiten Weiher mit dem Namen Buecher Weier.
Nun geht es dem Waldrand entlang mit einem weiten Blick über das Wyland bis zum Irchel und schon erreichen wir den nächsten Weier Rümbeli. Immer dem Waldrand entlang kommen wir an die Verbindungsstrasse nach Thalheim. Von nun an führt der Weg wieder durch den Wald bis zur nächsten Strasse. Weiter dem Waldrand entlang und dann über Felder kommen wir zu einem kleinen Rebberg, wo daneben 2 Esel weiden.
Wieder geht es in den Wald, aber schon bald erreichen wir die Strasse nach Güttinghausen, diese überqueren wir und es geht weiter durch Wald und Wiesen, bis der Weg über Treppen hinunter zur Thur führt. Diese führt nun Hochwasser, da es fast 72 Stunden geregnet hat. Unter der Bahn- und Autobahnbrücke erreichen wir die alte Holzbrücke nach Kleinandelfingen. Nun ist es nicht mehr weit zum Bahnhof durch das schmucke Dorf Andelfingen mit seinen Riegelhäuser.
Tourengänger:
AndiSG

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