Paint It Black

Oh je!

Jetzt erzähle ich schon zum fünften Mal etwas über den Passo di Gana Negra.

Nicht nur ihr, geschätzte Leser, fragt euch (vielleicht) (falls ihr diesen Bericht lest),
sondern auch ich selber frage mich: Warum?

Nein, nein, keine Angst, liebe Leser, ich werde nicht kompliziert.

"Alles Schöne ist einfach!" (hat jener alte Grieche namens Nemakrates damals gesagt) (müsst selber googeln, wer Nemakrates ist) (aber bitte nicht allzu lange) (ich persönlich habe den Namen Nemakrates im Internet nicht gefunden).

Nemakrates ist mir übrigens einmal im Traum erschienen, und er hat mir gesagt:

"Es gibt Wanderungen, die man vergisst,
und es gibt Wanderungen, die man nicht vergisst."


Die Wanderung zum Passo di Gana Negra habe ich nicht vergessen.

Darum ist die Wanderung zum Passo di Gana Negra eine jener Wanderungen,
die man nicht vergisst.

So, jetzt ist aber Schluss mit diesem ominösen Nemakrates,
der unschuldigen Bürgern (wie ich einer bin) im Traum erscheint
und ihnen ominöse Weisheiten zuflüstert,
die keinen Knochen interessieren (mich auch nicht).

Nemakrates spricht man übrigens so aus: Nemàkrates (mit Betonung auf à).

Jeder Pass im Tessin ist einzigartig (von den anderen Pässen kann ich nicht reden,
weil ich die meisten von ihnen nicht kenne).

Aber der Passo di Gana Negra ist halt schon ein bisschen speziell, finde ich. 

Jedenfalls nur soviel:
Wer den Passo di Gana Negra nicht kennt, der hat etwas verpasst ;-)

Passo kommt von passen, übrigens - aber nur vielleicht ;-)