Großer und kleiner Ifinger über Heini Holzer Klettersteig
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Seit langer Zeit auf meiner Liste, sollte es heute zum großen Ifinger gehen. Seit etwa einem Jahr gibt es als Alternative zum Wirtschaftsweg-Hatscher über die Kuhleitenhütte auch einen Aufstieg über den neu angelegten Heini Holzer Klettersteig, welcher direkt durch die Südwest-Flanke des kleinen Ifinger steil aufwärts führt. Der Zustieg von der Bergstation der Seilbahn zum Klettersteig ist kurz (etwa 30min), somit ist der Steig auch gut frequentiert.
Der Klettersteig ist mit Schwierigkeit B/C bewertet, das sollte relativ gut machbar sein. Umso überraschter war ich dann über den doch recht ordentlichen Schwierigkeitsgrad im unteren Drittel. Aus meiner Sicht im Vergleich zu Dolomitensteigen der Kategorie B/C doch schwieriger. Oder liegt es am plattigeren Fels? Jedenfalls verursache ich anfangs einen kleinen Stau, danach geht’s immer besser und nach reichlich 2h ist die Wand durchstiegen. Sportlichere Geher schaffen den Steig problemlos in 1,5h.
Landschaftlich ist der Steig sehr schön angelegt und überaus abwechslungsreich. Scharfe Gratabschnitte, Steilstufen und auch grasiges Gelände wechseln sich ab. Auch wenn das Wetter heute nicht so recht mitspielt, vom Regen bleiben wir verschont.
Der Steig ist durchgehend mit Drahtseil versichert, es gibt keine freien Kletterstellen. Am Ausstieg trifft man auf den Normalweg und kann zwischen dem Aufstieg zum Gipfel des kleinen oder großen Ifinger wählen - wir gehen zuerst zum großen Ifinger weiter. Auch hier wurden alle Versicherungen erneuert und das ehemals vorhandene Kletterseil im plattigen Bereich nun ebenfalls durch Drahtseil ersetzt. Nach weiteren 15min stehen wir am Gipfel - heute mit null Sicht. Im Abstieg nehmen wir auch noch den kleinen Ifinger mit und steigen danach über die Kuhleitenhütte (Einkehr) wieder zur Seilbahnstation am Piffingerkopf ab. Alternativ kann man auch vom Parkplatz Falzeben starten, wenn man auf die Seilbahn von Meran aus verzichten will.
Der Klettersteig ist mit Schwierigkeit B/C bewertet, das sollte relativ gut machbar sein. Umso überraschter war ich dann über den doch recht ordentlichen Schwierigkeitsgrad im unteren Drittel. Aus meiner Sicht im Vergleich zu Dolomitensteigen der Kategorie B/C doch schwieriger. Oder liegt es am plattigeren Fels? Jedenfalls verursache ich anfangs einen kleinen Stau, danach geht’s immer besser und nach reichlich 2h ist die Wand durchstiegen. Sportlichere Geher schaffen den Steig problemlos in 1,5h.
Landschaftlich ist der Steig sehr schön angelegt und überaus abwechslungsreich. Scharfe Gratabschnitte, Steilstufen und auch grasiges Gelände wechseln sich ab. Auch wenn das Wetter heute nicht so recht mitspielt, vom Regen bleiben wir verschont.
Der Steig ist durchgehend mit Drahtseil versichert, es gibt keine freien Kletterstellen. Am Ausstieg trifft man auf den Normalweg und kann zwischen dem Aufstieg zum Gipfel des kleinen oder großen Ifinger wählen - wir gehen zuerst zum großen Ifinger weiter. Auch hier wurden alle Versicherungen erneuert und das ehemals vorhandene Kletterseil im plattigen Bereich nun ebenfalls durch Drahtseil ersetzt. Nach weiteren 15min stehen wir am Gipfel - heute mit null Sicht. Im Abstieg nehmen wir auch noch den kleinen Ifinger mit und steigen danach über die Kuhleitenhütte (Einkehr) wieder zur Seilbahnstation am Piffingerkopf ab. Alternativ kann man auch vom Parkplatz Falzeben starten, wenn man auf die Seilbahn von Meran aus verzichten will.
Tourengänger:
mp2012

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