Versuchter Aufstieg auf den Wildhauser Schafberg
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Einmal mehr wurde mir am Vorabend abgesagt. So entschloss ich mich kurzerhand
ivo66 zu schreiben was er über die Ostwandrinne weiss. Da am Abend vorher ein starkes Gewitter über die Schweiz zog. Er versicherte mir das es auf jedenfall einen Versuch wärt wäre. So erkundigte ich mich, wie ich dachte mit allem drum und dran von diversen Berichten.
Da ich bereits am Morgen mühe hatte, kam ich erst um 11:00 Uhr aus dem Haus. In Wildhaus startete ich kurz vor 12:00 Uhr. Durchs Flürentobel ging es hoch zum Tesel. Danach zweigt der Weg Blau-Weiss-Blau unter der Wand durch. So stieg ich schnell hoch zum Wildhuser Schafboden. Von dort ging es im ZickZack nach oben auf die nächste Anhöhe. Dort entstand dann die dumme Annahme, ich sei schon weit genug oben und ich stieg auf zu einer Rinne linksseitig. Diese Rinne wird ziehmlich schnell steil und ausgesetzt. Ich stieg in der Rinne links nach oben. Nicht direkt in der Rinne drin. Als ich dann in die nasse Hauptrinne hätte einsteigen müssen, vibrierten meine Knie wie verrückt. So war klar, dass mein ungutes Gefühl am Morgen begründet war. So stieg ich mit zitternden Knien wieder nach unten. Auszurutschen wäre hier fatal gewesen. Entlich wieder auf dem flacheren 45Grad steilen Hang angekommen konnte ich kurz und tief durchschnaufen. Selbst hier auf dem eigentlich einfachem Abstieg zurück zum Wanderweg fühlt ich mich unwohl. So bestätigte es mich einmal mehr, dass ich bereits am Morgen beim aufstehen sagen kann, wie meine Tour verläuft. Vorallem wen die Tour etwas höhere Schwierigkeiten aufweisst, bin ich momentan noch zu sehr von meiner Tagesform abhängig. Danach liess ich den Berg sein, um ein ander mal wieder zu erscheinen. Die Zeit war mit fast 15:00 Uhr schon weit Fortgeschritten. So ging es in schnellem Schritt auf dem Wanderweg zurück zum Parkplatz.
Fazit: Der Berg ist wunderschön und man hat eine fantastische Aussicht. Leider war ich einmal mehr zu ungeduldig und wollte eine Rinne zu früh hochsteigen. Evt könnte man diese Rinne noch vorher besteigen, bevor man danach noch die Ostwandrinne anhängt. Ich schätze die Rinne etwa im T5 II ein.
Fazit:

Da ich bereits am Morgen mühe hatte, kam ich erst um 11:00 Uhr aus dem Haus. In Wildhaus startete ich kurz vor 12:00 Uhr. Durchs Flürentobel ging es hoch zum Tesel. Danach zweigt der Weg Blau-Weiss-Blau unter der Wand durch. So stieg ich schnell hoch zum Wildhuser Schafboden. Von dort ging es im ZickZack nach oben auf die nächste Anhöhe. Dort entstand dann die dumme Annahme, ich sei schon weit genug oben und ich stieg auf zu einer Rinne linksseitig. Diese Rinne wird ziehmlich schnell steil und ausgesetzt. Ich stieg in der Rinne links nach oben. Nicht direkt in der Rinne drin. Als ich dann in die nasse Hauptrinne hätte einsteigen müssen, vibrierten meine Knie wie verrückt. So war klar, dass mein ungutes Gefühl am Morgen begründet war. So stieg ich mit zitternden Knien wieder nach unten. Auszurutschen wäre hier fatal gewesen. Entlich wieder auf dem flacheren 45Grad steilen Hang angekommen konnte ich kurz und tief durchschnaufen. Selbst hier auf dem eigentlich einfachem Abstieg zurück zum Wanderweg fühlt ich mich unwohl. So bestätigte es mich einmal mehr, dass ich bereits am Morgen beim aufstehen sagen kann, wie meine Tour verläuft. Vorallem wen die Tour etwas höhere Schwierigkeiten aufweisst, bin ich momentan noch zu sehr von meiner Tagesform abhängig. Danach liess ich den Berg sein, um ein ander mal wieder zu erscheinen. Die Zeit war mit fast 15:00 Uhr schon weit Fortgeschritten. So ging es in schnellem Schritt auf dem Wanderweg zurück zum Parkplatz.
Fazit: Der Berg ist wunderschön und man hat eine fantastische Aussicht. Leider war ich einmal mehr zu ungeduldig und wollte eine Rinne zu früh hochsteigen. Evt könnte man diese Rinne noch vorher besteigen, bevor man danach noch die Ostwandrinne anhängt. Ich schätze die Rinne etwa im T5 II ein.
Fazit:
Tourengänger:
maenzgi

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Kommentare (2)