Sommerlicher Spaziergang zum Eckbauer - 1237 m
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In aller Früh gingen wir bei schönstem Sommerwetter vom östlichen Rand des Parkplatzes des Partenkirchner Skistadions an der Sommerrodelbahn und einem wüst aussehenden Trial-Gelände vorbei auf einem recht breiten und auch steilen Karrenweg in den Bergwald des Gudibergs hinauf. Bei der Schafweide der Schönau flachte der Karrenweg ab, um dann weiter steil durch den Bergwald hochzuziehen. An den steilsten Stellen war der Weg sogar asphaltiert. Nach einiger Zeit unterquerten wir die Eckbauer-Seilbahn, um dann auf den Höhenrücken des Eckbodens zu gelangen. Bis dahin sahen wir nur vier Leute; erst beim schön gelegenen Eckbauer wurde es lebhafter. Auf einer Bank über der Gastwirtschaft machten wir eine kurze Brotzeit und genossen das schöne Panaroma von der Zugspitze bis zur Oberen Wettersteinspitze. Dann stiegen wir auf einem breiten Steig in vielen Kehren in einem eindrucksvollen Hochwald mit uralten Buchen und Bergahorn in Richtung Partnachklamm hinunter. Auf etwa 950 m stießen wir auf den Fahrweg, der zum Hintergraseck führt. Wir aber folgten diesem nach rechts bis zum idyllisch gelegenen Vordergraseck. Dort gepflegte Brotzeit in dem schönen Biergarten des recht neuen, mondänen Sporthotels (my mountain hideaway tat si´s nenna!!). Um die extrem steile Straß vom Vordergraseck bis zur Partnach zu vermeiden, gondelten wir mit der kleinen Graseckseilbahn (Selbstbedienung - erbaut 1953) ins Tal. Den mäßigen Fahrpreis von 4 E zahlt man in der Talstation. Im Partnachtal dann der übliche intensive Touristentrubel.
Tourengänger:
Woife

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