abzüglich der hoch-energieaufwendigen Herstellung und der Erhaltungsenergie: Reinigung, Rasen mähen etc. Sorry, so vernünftig erscheint mir das dann doch nicht. Ähnlich wie die heilig sprechen des Elektroautos: Der Strom kommt dann doch teils aus Kohlekraftwerke und dass Elektromotoren einmal einen LKW den Hirschberg hochbringen scheint auch in 30 Jahren wohl mehr als fraglich.

(Sorry, passt hier vielleicht nicht so rein)

auf der Hinweistafel wurde behauptet, dass der Gesamtenergiegewinn mindestens 7mal so hoch ist wie der Aufwand. Unter dieser Voraussetzung ist das sehr wohl vernünftig, ob aber hier vielleicht getrickst wurde(wie heute so oft) kann ich nicht beurteilen mangels exakter Daten. Hätte ich die wäre eine genaue Beurteilung kein Problem...
Beim E-Auto sehe ich das wahre Problem in der Entsorgung der endgültig ausrangierten Batterien, deren Inhalte bestimmt nicht umweltfreundlich sind. Dazu schreiben die inkompetenten "Journalisten" natürlich nichts.