Portjengrat
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Immer nur Hikr-Berichte konsumieren ist zwar bequem und dazu noch interessant. Aber irgendwann muss auch mal wieder "geliefert" werden. An seinen Nächsten denken heißt heute das Motto und so hat der Zeilenschreiber nun extra die Tour über den Portjengrat ausgesucht. Macht sich zum einen trefflich gut in des Zeilenschreibers Vita, solch einen Grat bekraxelt zu haben, und als Opener im diesjährigen Schweizurlaub dient er zudem als Vorbereitungstour für den bevor stehenden Nadelgrat.
Als erste zu bewältigende Schwierigkeit tauchte alsbald auf, einen geeigneten Parkplatz in Furggstalden zu finden. Durch eine pfiffige Platzwahl konnte dieses Problem schnell gelöst werden. Doch kaum war dies bewältigt, fegte auf dem Abenteuersteig eine neckische Windböe meine geliebte Schweizkappe vom Schweizkappengesicht. Ausgerechnet mitten auf der Hängebrücke. Und wer zweimal hektisch danebenschnappt, darf sich sein Käppchen von ziemlich weit oben aus ansehen. Die Kappe sah zwar immer noch toll aus, doof nur, dass man leider nicht mehr dran kam.
Wären nicht die gute webeBe und Roger als Begleiter mit mir unterwegs gewesen, ich hätte hier schon zornesgewaltig Bäume ausreissen können
Ab der Almageller Alp war ich sogar wieder ansprechbar und hatte alle gedanklich ausgerissenen Bäume wieder eingepflanzt. Uuund ich konnte sogar wieder ein Lächeln zeigen...ein kleines Lächeln... ok, es war eher eine Grimasse... eine grimmige Grimasse...
Weil uns das Wetter viel zu gut erschien, machten wir dort eine etwas längere Pause, um dann pünktlich kurz vor dem großen Regenguss wieder weiter zu marschieren. Pfiffige Taktik, da man a) sein Regenzeug hektisch aus dem Rucksack holen darf und b) dieses auch auf ihre eigentliche Funktion testen kann.. Der Test fiel dann leider eindeutig negativ aus... gut durchgekühlt und nicht mehr allzu trocken kamen wir irgendwann zur Almagellerhütte. Die Hütte war gut gefüllt, das machte uns aber ausnahmsweise nix aus, alldieweil wir die
FraRoe`s dort trafen und einen gemütlichen Abend verbringen durften. Hikr-Stammtisch auf der Almagellerhütte.
03:45 Uhr wecken, 04:00 Uhr Frühstück... und DAS wie immer freiwillig. Momente, die mich jedesmal erstaunen... WoPo, bist Du es? Nach einem schweigsamen Frühstück ging es dann gegen 04:30 Uhr los. Viele Seilschaften zogen Richtung Zwischbergenpass und Weissmies Südgrat, ein paar in Richtung Port.
Der Weg zur Port ist bestens markiert und ohne große Umwege kamen wir ziemlich direkt zum Anseilort.
Leider dräute es sich wolkenmäßig so sehr, dass der ehemalige Besitzer einer Schweizkappe um eine aktuelle Wetterprognose per Internet bat. Nachdem Roger dies sogar mehrfach vollzogen hatte, waren wir uns sicher (ok, eigentlich nur ER, die olle Wetterunke sah sich gedanklich immer noch irgendwann in den allergrößten Gewitterfronten irgendwo am Grat hocken)), dass die Front uns verschonen würde. Dafür hatten wir ab sofort aber nun 2 Dreierseilschaften vor uns. Nicht gut, wenn man einigermaßen zügig weiterkommen will. Noch weniger gut, wenn dann auch schon die folgende Seilschaft einem in den Hacken steht.
Als auch wir endlich die ersten Seillängen anklettern konnten, empfand ich diese dann als nicht wirklich trivial. Lag vielleicht aber auch daran, dass mein letzter Kontakt am natürlichen Kletterfels schon etliche Monate zurück lag. Der Hinweis mit gelber Farbe am Start der Klettertour an den Fels gepinselt, man solle doch Spaß haben ("Have fun!"), konnte ich nur bedingt nachkommen. Der Zeilenschreiber war doch sehr mit sich und seinen nicht vorhandenen Kletterkünsten beschäftigt.
Nach 3 Seillängen gelangt man dann auf den Grat und die Schwierigkeiten rutschen in einen Bereich, den auch der Seilzweite einigermaßen beherrscht. Fast genussvoll geht es mal gleichzeitig, mal gesichert weiter. Wie in anderen Berichten schon beschrieben, darf auch ich bestätigen: wenn`s geht, am Grat bleiben. Der Fels dort ist ein fairer Geselle und gibt einem das Gefühl von sinnvoller Freizeitbeschäftigung mit Spaßfaktor. Oder anders gesagt, wer hier bei trockenen Fels hinauf klettert, darf sich freuen. Zumindest der Seilzweite freute sich doch ziemlich. Nicht nur weil er Spaß hatte, sondern weil an mehreren Stellen das Seil von ihm aus nach oben ging und er besagte Kletterstellen nicht vorsteigen musste. (Achtung; in diesem etwas seltsam formulierten Sätzchen steckt definitiv ein nicht gerade geringes Lob an den Seilersten, welches zollend vom ehemaligen Schweizkappenbesitzer ausgesprochen bzw. aufgeschrieben wird!!)
Nicht nur an diesem Tage beherrscht der Seilerste Fels und Equipment in solch einer Form, dass sogar an geeigneter Stelle die beiden Dreierseilschaften überholt werden können. Hierbei muss ausnahmsweise auch der Seilzweite gelobt werden. Beherrschte dieser doch hervorragend eine gewisse Sprungtechnik, die notwendig ist, um nicht über eigene heraushängende Zungen zu stolpern, die unweigerlich zu Tage treten, wenn Überholturbos angeworfen werden. Merke: an ausgesetzten Gratstellen sollte man nicht über heraus hängende Zungen stolpern. Wieder was dazu gelernt!
Und wenn Sie nicht gestolpert sind, dann kommen sie irgendwann auch zum Gipfel des Portjengrates, der auch Pizzo d Àndolla genannt wird. Gibt gute Glücksgefühle, denn sicher waren wir uns beim Aufbruch nicht, ob wir den Schwierigkeiten tatsächlich gewachsen sind. Leider war die Bar am Gipfelkreuz des Pizzo d`Andolla geschlossen und somit entfiel die Feierstunde dann auch ersatzlos. Konfetti und Luftschlangen wurden wieder in den Rucksack gepackt und auf das Wesentliche konzentriert. Denn hier ist die illustre Kletterstunde noch lange nicht vorbei. Da warten noch eine Abseilstellen und einige delikate Klettermomente an den Gendarmen, bis es endlich wieder hinab in Richtung Almagellerhütte geht. Während
roger_h vorgeschickt wurde, um die Weissbierbestellung aufzugeben und hurtigen Fußes die Hütte erreichte, genoss der Seilzweite ausgiebig den Abstieg und kam erst ein Weissbier später dort an. Glaubt man schlimmen Stimmen, war es die bekannte flachlandhausener Langsamkeit, die zu dieser Verspätung führte. Aber wer glaubt schon schlimmen Stimmen?!!
Tourenbeschreibung: (nur ganz grob, weil zuviele Einzelstellen)
Von der Almageller Hütte geht's mit Hilfe von weissblauweissen und gelben Markierungen in Richtung Port bzw. Sonnnigpass. (Achtung: nach ca 1,5 Std zweigt die wbw-Markierung Richtung Sonnigpass ab. Dann als Portjengrat-Aspirant weiter den gelben Markierungen folgen!).
Der Klettereinstieg beginnt nicht an der Port selber, sondern etwas nördlich bzw. links der Port in Anmarschrichtung. Dort ist ein fetter, gelber Pfeil in den Fels gepinselt. Ausserdem das oben schon zitierte "Have fun".
Ca 3 Seillängen bis zum Grat. Dann bis auf wenige Ausnahmen am Besten der Gratschneide folgen. Bis zum Gipfel können Schwierigkeiten im 4. Klettergrad teilweise auf der linken Westseite umgangen werden. Vom Gipfel seilt man zuerst 15m ab und umgeht den nächsten Turm auf der rechten Ostseite, wechselt danach kurz auf die linke Westseite, um den nächsten Turm wieder rechts- bzw. ostseitig zu umgehen. Die Tourenbeschreibung und das Topo können online von der Homepage des Topoverlags runtergeladen werden und die Online-Version hat auch die korrigierte Ost-/Detailansicht des Abstiegs vom Gipfel, die in der ersten Auflage des Topoführers noch falsch war.
Die Tour ist lang, teilweise luftig ausgesetzt und für die Bergschuhe mit durchaus kniffligen Stellen versehen. Deshalb sollte eine gewisse Erfahrung in Seilhandhabung sowie das berühmte "Näs`chen" für den richtigen Routenverlauf vorhanden sein. (oder brav abends in der Hütte die komplette Tourenbeschreibung im SAC-Führer auswendig lernen).
Wie auch dort aufgeführt, bietet eine Felsrippe etwa in Gratmitte Richtung Westen zum Punkt 3295 den einzigen einigermassen brauchbaren Notabstieg.
Ebenfalls wird ein Firngrat ungefähr in der Gratmitte erwähnt; der zumindest bei unserer Besteigung so nicht (mehr) vorhanden war.
Wir hatten ein paar Schraubkarabiner, ein paar Bandschlingen und 3 Friends/Camalots in den Grössen 0.75, 1 und 2 dabei. Um die Friends waren wir sehr froh, bei einer nächsten Begehung würden wir aber eher einen 0.5er statt dem 2er mitnehmen.
Hier und Jetzt
zu guter Letzt...
möchte ich mich bei Roger für diese tolle Tour bedanken. Dein Gespür für die richtige Route, der Umgang mit dem Seil, sowie das Beherrschen der Kletterschwierigkeiten waren wieder einmal zum Schweizhut ziehen. Also souverän, vorzüglich und vorbildlich. Freu mich jetzt schon auf viele weitere Touren mit dir!
Als erste zu bewältigende Schwierigkeit tauchte alsbald auf, einen geeigneten Parkplatz in Furggstalden zu finden. Durch eine pfiffige Platzwahl konnte dieses Problem schnell gelöst werden. Doch kaum war dies bewältigt, fegte auf dem Abenteuersteig eine neckische Windböe meine geliebte Schweizkappe vom Schweizkappengesicht. Ausgerechnet mitten auf der Hängebrücke. Und wer zweimal hektisch danebenschnappt, darf sich sein Käppchen von ziemlich weit oben aus ansehen. Die Kappe sah zwar immer noch toll aus, doof nur, dass man leider nicht mehr dran kam.
Wären nicht die gute webeBe und Roger als Begleiter mit mir unterwegs gewesen, ich hätte hier schon zornesgewaltig Bäume ausreissen können
Ab der Almageller Alp war ich sogar wieder ansprechbar und hatte alle gedanklich ausgerissenen Bäume wieder eingepflanzt. Uuund ich konnte sogar wieder ein Lächeln zeigen...ein kleines Lächeln... ok, es war eher eine Grimasse... eine grimmige Grimasse...
Weil uns das Wetter viel zu gut erschien, machten wir dort eine etwas längere Pause, um dann pünktlich kurz vor dem großen Regenguss wieder weiter zu marschieren. Pfiffige Taktik, da man a) sein Regenzeug hektisch aus dem Rucksack holen darf und b) dieses auch auf ihre eigentliche Funktion testen kann.. Der Test fiel dann leider eindeutig negativ aus... gut durchgekühlt und nicht mehr allzu trocken kamen wir irgendwann zur Almagellerhütte. Die Hütte war gut gefüllt, das machte uns aber ausnahmsweise nix aus, alldieweil wir die

03:45 Uhr wecken, 04:00 Uhr Frühstück... und DAS wie immer freiwillig. Momente, die mich jedesmal erstaunen... WoPo, bist Du es? Nach einem schweigsamen Frühstück ging es dann gegen 04:30 Uhr los. Viele Seilschaften zogen Richtung Zwischbergenpass und Weissmies Südgrat, ein paar in Richtung Port.
Der Weg zur Port ist bestens markiert und ohne große Umwege kamen wir ziemlich direkt zum Anseilort.
Leider dräute es sich wolkenmäßig so sehr, dass der ehemalige Besitzer einer Schweizkappe um eine aktuelle Wetterprognose per Internet bat. Nachdem Roger dies sogar mehrfach vollzogen hatte, waren wir uns sicher (ok, eigentlich nur ER, die olle Wetterunke sah sich gedanklich immer noch irgendwann in den allergrößten Gewitterfronten irgendwo am Grat hocken)), dass die Front uns verschonen würde. Dafür hatten wir ab sofort aber nun 2 Dreierseilschaften vor uns. Nicht gut, wenn man einigermaßen zügig weiterkommen will. Noch weniger gut, wenn dann auch schon die folgende Seilschaft einem in den Hacken steht.
Als auch wir endlich die ersten Seillängen anklettern konnten, empfand ich diese dann als nicht wirklich trivial. Lag vielleicht aber auch daran, dass mein letzter Kontakt am natürlichen Kletterfels schon etliche Monate zurück lag. Der Hinweis mit gelber Farbe am Start der Klettertour an den Fels gepinselt, man solle doch Spaß haben ("Have fun!"), konnte ich nur bedingt nachkommen. Der Zeilenschreiber war doch sehr mit sich und seinen nicht vorhandenen Kletterkünsten beschäftigt.
Nach 3 Seillängen gelangt man dann auf den Grat und die Schwierigkeiten rutschen in einen Bereich, den auch der Seilzweite einigermaßen beherrscht. Fast genussvoll geht es mal gleichzeitig, mal gesichert weiter. Wie in anderen Berichten schon beschrieben, darf auch ich bestätigen: wenn`s geht, am Grat bleiben. Der Fels dort ist ein fairer Geselle und gibt einem das Gefühl von sinnvoller Freizeitbeschäftigung mit Spaßfaktor. Oder anders gesagt, wer hier bei trockenen Fels hinauf klettert, darf sich freuen. Zumindest der Seilzweite freute sich doch ziemlich. Nicht nur weil er Spaß hatte, sondern weil an mehreren Stellen das Seil von ihm aus nach oben ging und er besagte Kletterstellen nicht vorsteigen musste. (Achtung; in diesem etwas seltsam formulierten Sätzchen steckt definitiv ein nicht gerade geringes Lob an den Seilersten, welches zollend vom ehemaligen Schweizkappenbesitzer ausgesprochen bzw. aufgeschrieben wird!!)
Nicht nur an diesem Tage beherrscht der Seilerste Fels und Equipment in solch einer Form, dass sogar an geeigneter Stelle die beiden Dreierseilschaften überholt werden können. Hierbei muss ausnahmsweise auch der Seilzweite gelobt werden. Beherrschte dieser doch hervorragend eine gewisse Sprungtechnik, die notwendig ist, um nicht über eigene heraushängende Zungen zu stolpern, die unweigerlich zu Tage treten, wenn Überholturbos angeworfen werden. Merke: an ausgesetzten Gratstellen sollte man nicht über heraus hängende Zungen stolpern. Wieder was dazu gelernt!
Und wenn Sie nicht gestolpert sind, dann kommen sie irgendwann auch zum Gipfel des Portjengrates, der auch Pizzo d Àndolla genannt wird. Gibt gute Glücksgefühle, denn sicher waren wir uns beim Aufbruch nicht, ob wir den Schwierigkeiten tatsächlich gewachsen sind. Leider war die Bar am Gipfelkreuz des Pizzo d`Andolla geschlossen und somit entfiel die Feierstunde dann auch ersatzlos. Konfetti und Luftschlangen wurden wieder in den Rucksack gepackt und auf das Wesentliche konzentriert. Denn hier ist die illustre Kletterstunde noch lange nicht vorbei. Da warten noch eine Abseilstellen und einige delikate Klettermomente an den Gendarmen, bis es endlich wieder hinab in Richtung Almagellerhütte geht. Während

Tourenbeschreibung: (nur ganz grob, weil zuviele Einzelstellen)
Von der Almageller Hütte geht's mit Hilfe von weissblauweissen und gelben Markierungen in Richtung Port bzw. Sonnnigpass. (Achtung: nach ca 1,5 Std zweigt die wbw-Markierung Richtung Sonnigpass ab. Dann als Portjengrat-Aspirant weiter den gelben Markierungen folgen!).
Der Klettereinstieg beginnt nicht an der Port selber, sondern etwas nördlich bzw. links der Port in Anmarschrichtung. Dort ist ein fetter, gelber Pfeil in den Fels gepinselt. Ausserdem das oben schon zitierte "Have fun".
Ca 3 Seillängen bis zum Grat. Dann bis auf wenige Ausnahmen am Besten der Gratschneide folgen. Bis zum Gipfel können Schwierigkeiten im 4. Klettergrad teilweise auf der linken Westseite umgangen werden. Vom Gipfel seilt man zuerst 15m ab und umgeht den nächsten Turm auf der rechten Ostseite, wechselt danach kurz auf die linke Westseite, um den nächsten Turm wieder rechts- bzw. ostseitig zu umgehen. Die Tourenbeschreibung und das Topo können online von der Homepage des Topoverlags runtergeladen werden und die Online-Version hat auch die korrigierte Ost-/Detailansicht des Abstiegs vom Gipfel, die in der ersten Auflage des Topoführers noch falsch war.
Die Tour ist lang, teilweise luftig ausgesetzt und für die Bergschuhe mit durchaus kniffligen Stellen versehen. Deshalb sollte eine gewisse Erfahrung in Seilhandhabung sowie das berühmte "Näs`chen" für den richtigen Routenverlauf vorhanden sein. (oder brav abends in der Hütte die komplette Tourenbeschreibung im SAC-Führer auswendig lernen).
Wie auch dort aufgeführt, bietet eine Felsrippe etwa in Gratmitte Richtung Westen zum Punkt 3295 den einzigen einigermassen brauchbaren Notabstieg.
Ebenfalls wird ein Firngrat ungefähr in der Gratmitte erwähnt; der zumindest bei unserer Besteigung so nicht (mehr) vorhanden war.
Wir hatten ein paar Schraubkarabiner, ein paar Bandschlingen und 3 Friends/Camalots in den Grössen 0.75, 1 und 2 dabei. Um die Friends waren wir sehr froh, bei einer nächsten Begehung würden wir aber eher einen 0.5er statt dem 2er mitnehmen.
Hier und Jetzt
zu guter Letzt...
möchte ich mich bei Roger für diese tolle Tour bedanken. Dein Gespür für die richtige Route, der Umgang mit dem Seil, sowie das Beherrschen der Kletterschwierigkeiten waren wieder einmal zum Schweizhut ziehen. Also souverän, vorzüglich und vorbildlich. Freu mich jetzt schon auf viele weitere Touren mit dir!
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