Von der Spitzflue 1954müM rüber zur Fochsenflue1975müM
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Die dritte Wanderung in Folge und das high light dieser Dreien. Da diese Tour für Hunde nicht geeignet ist, muss Aron heute auf dem Campingplatz bleiben.
Ich startete wiederum beim Campingplatz und machte mich auf den Weg zur Wälschi Rippa und anschliessend weiter zum Stierenberg, dort traf ich auf eine kleinere Völkerwanderung die wie ich in Richtung Rippetli unterwegs war.
Glücklicherweise trennten sich dort unsere Wege und ich bog beim Brunnen links auf einen blau-weiss markierten Wanderweg ab.
Gleich zu Beginn heftete sich ein Paar an meine Fersen und so kraxelten wir mehr oder weniger gemeinsam den steilen Wiesenhang zur Spitzflue hoch, der bei der guten trockenen Witterung mit den einzelnen kurzen Kletterstellen gut zu meistern war.
Erst kurz unterhalb des Gipfels kommt der schwierigere felsige Teil der mit einer ca. vier Meter langen Leiter über den heikelsten Abschnitt hinweg hilft um anschliessend noch mit leichten Kraxeleien weiter zum Gipfel führt.
Auf dem Gipfel waren bereits die zwei jungen Burschen die uns weiter unten überholt hatten. Bei herrlich schönem und warmem Wetter genoss ich die geniale Aussicht und liebäugelte bereits mit meinem Weiterweg zur Fochsenflue die doch recht imposant aussieht.
Nach der eher kurzen Rast verabschiedete ich mich von den anderen und machte mich auf der gut sichtbaren Wegspur rüber zur Spitzflue Südwest Gipfel von der Spitzflue zwar etwas „gfürchig“ aussieht aber gut zu meistern ist, hingegen der felsigen Abstieg runter zum Sattel zwischen Spitzflue Südwest und Fochsenflue, gestaltete sich dann eher etwas schwieriger, doch mit der nötigen Vorsicht ebenfalls zu meistern ist.
Der Aufstieg zur Fochsenflue ist dann mit einzelnen leichten Kraxeleien kein Problem mehr und so stand ich in relativer kurzer Zeit alleine auf dem Gipfel da das Paar im Sattel den direkten Abstieg zum Türmli wählte.
Wenig später folgte ich der Wegspur der rechts weiter runter zum rot-weiss markierten Wanderweg führt.
Die Gratüberschreitung zum Chörblispitz traute ich mir nicht zu.
Während des Abstiegs hatte ich das Paar wieder eingeholt und ich verabschiedete mich nun definitiv von ihnen und machte mich auf den Rückweg zum Stierenberg.
In der Alp Hubel Rippa kehrte ich noch ein und blieb wieder viel länger „höckle“ als geplant den die Freiburger sind wirklich sehr freundlich und kontaktfreudig.
Als ich mit „leichter“ Verspätung auf dem Campingplatz eintraf, wollte Bruno sich bereits telefonisch bei mir erkunden wo ich denn bleibe.
Fazit:
Lohnenswerter Aufstieg zu den Spitz- und Fochsenflue mit genussvollen leichten Kraxeleien, allerdings nur bei trockenem Wetter zu empfehlen. Genial Aussicht.
Tour zum Schafberg
http://www.hikr.org/tour/post124183.html
Tour zum Schopfenspitz
http://www.hikr.org/tour/post124179.html
Ich startete wiederum beim Campingplatz und machte mich auf den Weg zur Wälschi Rippa und anschliessend weiter zum Stierenberg, dort traf ich auf eine kleinere Völkerwanderung die wie ich in Richtung Rippetli unterwegs war.
Glücklicherweise trennten sich dort unsere Wege und ich bog beim Brunnen links auf einen blau-weiss markierten Wanderweg ab.
Gleich zu Beginn heftete sich ein Paar an meine Fersen und so kraxelten wir mehr oder weniger gemeinsam den steilen Wiesenhang zur Spitzflue hoch, der bei der guten trockenen Witterung mit den einzelnen kurzen Kletterstellen gut zu meistern war.
Erst kurz unterhalb des Gipfels kommt der schwierigere felsige Teil der mit einer ca. vier Meter langen Leiter über den heikelsten Abschnitt hinweg hilft um anschliessend noch mit leichten Kraxeleien weiter zum Gipfel führt.
Auf dem Gipfel waren bereits die zwei jungen Burschen die uns weiter unten überholt hatten. Bei herrlich schönem und warmem Wetter genoss ich die geniale Aussicht und liebäugelte bereits mit meinem Weiterweg zur Fochsenflue die doch recht imposant aussieht.
Nach der eher kurzen Rast verabschiedete ich mich von den anderen und machte mich auf der gut sichtbaren Wegspur rüber zur Spitzflue Südwest Gipfel von der Spitzflue zwar etwas „gfürchig“ aussieht aber gut zu meistern ist, hingegen der felsigen Abstieg runter zum Sattel zwischen Spitzflue Südwest und Fochsenflue, gestaltete sich dann eher etwas schwieriger, doch mit der nötigen Vorsicht ebenfalls zu meistern ist.
Der Aufstieg zur Fochsenflue ist dann mit einzelnen leichten Kraxeleien kein Problem mehr und so stand ich in relativer kurzer Zeit alleine auf dem Gipfel da das Paar im Sattel den direkten Abstieg zum Türmli wählte.
Wenig später folgte ich der Wegspur der rechts weiter runter zum rot-weiss markierten Wanderweg führt.
Die Gratüberschreitung zum Chörblispitz traute ich mir nicht zu.
Während des Abstiegs hatte ich das Paar wieder eingeholt und ich verabschiedete mich nun definitiv von ihnen und machte mich auf den Rückweg zum Stierenberg.
In der Alp Hubel Rippa kehrte ich noch ein und blieb wieder viel länger „höckle“ als geplant den die Freiburger sind wirklich sehr freundlich und kontaktfreudig.
Als ich mit „leichter“ Verspätung auf dem Campingplatz eintraf, wollte Bruno sich bereits telefonisch bei mir erkunden wo ich denn bleibe.
Fazit:
Lohnenswerter Aufstieg zu den Spitz- und Fochsenflue mit genussvollen leichten Kraxeleien, allerdings nur bei trockenem Wetter zu empfehlen. Genial Aussicht.
Tour zum Schafberg
http://www.hikr.org/tour/post124183.html
Tour zum Schopfenspitz
http://www.hikr.org/tour/post124179.html
Tourengänger:
Flylu

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