Fochsenflue - Spitzflue und Rekko beim Türmli
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Heute wollen wir unter anderem das Türmli im Breccaschlund anschauen, bei dem mir erst kürzlich auffiel, dass dieser Zacken auf der Karte überhaupt kotiert und bezeichnet ist. Es handelt sich tatsächlich um einen Turm, der der Fochsenflue westlich vorgelagert ist und über den weder in der Literatur noch im Internet Informationen zu finden sind. Klingt reizvoll!
Von Schwarzsee Bad gehen wir auf dem schönen Weg über Wälschi Rippa, Stierenberg und Rippetli bis zu P. 1605, von wo das Türmli ziemlich abweisend wirkt. Eine mögliche Route könnte über den Nordgrat gehen, sie sieht aber grantig aus, vor allem im oberen Teil. Wir steigen also im Tälchen etwas auf und versuchen uns in einem Couloir, das von Osten in den Sattel zwischen den beiden Erhebungen führt (auf der LK gut zu erkennen). Die Rinne ist sehr steil, der Untergrund sehr unangenehm, so dass es uns auf halber Höhe zu mulmig wird, besonders auch im Hinblick auf den Abstieg. Vorsichtig türmen wir aus dem Couloir und schauen weiter oben noch etwas herum. Ein Zustieg könnte auch von P. 1998 im N-Grat des Chörblihorns möglich sein (absteigend). Aber in jedem Fall bleibt ungewiss, ob der Südgrat des Türmli, der einige kleine Zacken aufweist, gut begehbar ist.
Nun folgen wir dem steilen Wanderweg aus dem Tälchen hinauf zur Fochsenflue. Der Pfad ist stellenweise noch schneebedeckt oder ziemlich rutschig. Die normale Querung von der Fochsenflue quert einen steilen Trichter, der aktuell schneegefüllt ist. So ziehen wir die angenehmere Alternativroute weiter östlich in Gratnähe vor (quasi völlig schneefrei) und steigen dann wieder zur Spitzflue auf. Im Abstieg gehen wir über den steilen und teilweise rutschigen Weg, der auch eine kurze Leiter aufweist, bis zu einem Sattel. Hier steigt
omega3 Richtung Euschelspass ab, um dem Chällihorn noch einen Besuch abzustatten, während ich wegen abendlicher Verpflichtungen direkt zurück nach Schwarzsee Bad gehe.
Von Schwarzsee Bad gehen wir auf dem schönen Weg über Wälschi Rippa, Stierenberg und Rippetli bis zu P. 1605, von wo das Türmli ziemlich abweisend wirkt. Eine mögliche Route könnte über den Nordgrat gehen, sie sieht aber grantig aus, vor allem im oberen Teil. Wir steigen also im Tälchen etwas auf und versuchen uns in einem Couloir, das von Osten in den Sattel zwischen den beiden Erhebungen führt (auf der LK gut zu erkennen). Die Rinne ist sehr steil, der Untergrund sehr unangenehm, so dass es uns auf halber Höhe zu mulmig wird, besonders auch im Hinblick auf den Abstieg. Vorsichtig türmen wir aus dem Couloir und schauen weiter oben noch etwas herum. Ein Zustieg könnte auch von P. 1998 im N-Grat des Chörblihorns möglich sein (absteigend). Aber in jedem Fall bleibt ungewiss, ob der Südgrat des Türmli, der einige kleine Zacken aufweist, gut begehbar ist.
Nun folgen wir dem steilen Wanderweg aus dem Tälchen hinauf zur Fochsenflue. Der Pfad ist stellenweise noch schneebedeckt oder ziemlich rutschig. Die normale Querung von der Fochsenflue quert einen steilen Trichter, der aktuell schneegefüllt ist. So ziehen wir die angenehmere Alternativroute weiter östlich in Gratnähe vor (quasi völlig schneefrei) und steigen dann wieder zur Spitzflue auf. Im Abstieg gehen wir über den steilen und teilweise rutschigen Weg, der auch eine kurze Leiter aufweist, bis zu einem Sattel. Hier steigt

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