Durchquerung der Grosina-Alpen 4. Etappe
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Die anstrengenste aber auch schönste Etappe der Grosina-Alpen-Durchquerung. Drei Anstiege auf etwa 2500 m Höhe mit zwei dazwischen liegenden Tälern auf etwa 2000 m ziehen sich mächtig in die Länge. Man folgt den ganzen Tag über dem Sentiero 208, der auch den Namen Alta Via della Magnifica Terra trägt.
Der Weg ist ausgeschildert, gleichwohl nur schwach markiert und teilweise in der Landschaft nicht zu finden. Schon der Anstieg zum Lago di Selva folgt lediglich einer Pfadspur. Auf diesem Foto von Kraxeldani kann der Anstieg von der Hütte bis zum Croce della Cima del Bosco nachvollzogen werden: http://www.hikr.org/gallery/photo1598862.html?piz_id=73035 . Danach geht es weglos über die Alm, bis man mit etwas Glück (oder mit Hilfe des beigefügten Tracks) den Pfad zur Baita Verva findet. Ein längerer Umweg bringt einen zur Alpe Verva, die zu einer ersten Rast einläd. Die zweite Bergwertung ist ihrerseits zweigeteilt: Zunächst auf den Passo delle Percore (guter Weg), dann auf schwach ausgeprägten Pfad leicht fallend zum Bivacco Ferrario Paolo. (Dieses Biwak ist übrigens in der LKS am falschen Ort eingetragen. Es liegt direkt am Wegesrand.) Dann wieder hinauf zum Aussichtspunkt Dosso Penaglia, direkt vor dem Gletschergipfel der Cima de Piazzi und auf gutem Weg hinab zur Jausenstation Malga Boron. Hier könnte man eventuell auch übernachten, ich habe es bei meinem Besuch leider versäumt, mir darüber Gewissheit zur verschaffen.
Wir jedenfalls sind dann noch den gut dreistündigen Zuschlag über den Passo San Colombano zum Albergo al Forte gelaufen. Hinter dem Pass befindet man sich im Skigebiet von Bormio, aber der angenehme Aufenthalt im Albergo wiegt die Mühen des Abstiegs wieder auf.
Der Weg ist ausgeschildert, gleichwohl nur schwach markiert und teilweise in der Landschaft nicht zu finden. Schon der Anstieg zum Lago di Selva folgt lediglich einer Pfadspur. Auf diesem Foto von Kraxeldani kann der Anstieg von der Hütte bis zum Croce della Cima del Bosco nachvollzogen werden: http://www.hikr.org/gallery/photo1598862.html?piz_id=73035 . Danach geht es weglos über die Alm, bis man mit etwas Glück (oder mit Hilfe des beigefügten Tracks) den Pfad zur Baita Verva findet. Ein längerer Umweg bringt einen zur Alpe Verva, die zu einer ersten Rast einläd. Die zweite Bergwertung ist ihrerseits zweigeteilt: Zunächst auf den Passo delle Percore (guter Weg), dann auf schwach ausgeprägten Pfad leicht fallend zum Bivacco Ferrario Paolo. (Dieses Biwak ist übrigens in der LKS am falschen Ort eingetragen. Es liegt direkt am Wegesrand.) Dann wieder hinauf zum Aussichtspunkt Dosso Penaglia, direkt vor dem Gletschergipfel der Cima de Piazzi und auf gutem Weg hinab zur Jausenstation Malga Boron. Hier könnte man eventuell auch übernachten, ich habe es bei meinem Besuch leider versäumt, mir darüber Gewissheit zur verschaffen.
Wir jedenfalls sind dann noch den gut dreistündigen Zuschlag über den Passo San Colombano zum Albergo al Forte gelaufen. Hinter dem Pass befindet man sich im Skigebiet von Bormio, aber der angenehme Aufenthalt im Albergo wiegt die Mühen des Abstiegs wieder auf.
Tourengänger:
tilman

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