Sulwald - Marchegg - Grütschalp (SAC-Senioren)
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Gut haben wir, die Senioren der SAC Kirchberg diese Wanderung von Samstag auf Sonntag verschoben. Ein strahlender Tag war der Erfolg. Offenbar haben auch noch andere Bergfreunde es so oder ähnlich gemacht. Das Postauto nach Isenfluh war denn auch bumsvoll und die Seilbahn nach Suldwald "rotierte".
Nach dem notwendigen Kaffee im Sulwald-Stübli ging es dann endlich auf die Wanderung. Unserem Alter entsprechend eher gemütlich. Nur ein kurzes Stück Asphaltstrasse, aber dann nur noch Wanderwege vom Feinsten bis zum Schluss der Wanderung. Schon bald im Wald und stetig, zwei kurze Stücke giftig steil hinauf auf 1700 MüM. Zur Alp Chüebodmi dann etwas hinunter auf etwa 1680 MüM. Fast den Höhenkurven entlang bis ins Soustal. Kurz vor der Brücke über den Sousbach dann eine ausgiebige Rast. Beim Futtern und Apéro entdeckte ich dann zwei recht grosse Raupen. Erfreulicherweise gelang es mir diese mit der Makroeinstellung fotografisch festzuhalten.
Unser Kamerad Werner verlockte uns dann zum Aufstieg auf die Marchegg. Es brauchte dann doch einige Schweisstropfen bis auf rund1860 MüM. Die Mühe wurde durch ein gewaltiges Panorama belohnt. Nur der Eiger hielt sich vornehm hinter den Wolken zurück, Mönch, Jungfrau, Silberhorn usw. strahlten in frischem Weiss, hatte es doch am Samstag und in der Nacht schon etwas geschneit.
In einem eher lang gezogenen Abstieg über die Bletschenalp ging es bis knapp vor P.1767. Hier Spitzkehre und nun wieder etwas steiler hinunter zur Grütschalp. Da ist natürlich auch ein angeschriebenes Haus, wo wir uns bei einem Bierchen erholen und uns über die gelungene Tour freuen durften.
PS. Einmal mehr machte ich die Erfahrung, das die Wanderzeiten laut Wegweiser und SchweizMobil für Seniorengruppen sehr knapp berechnet sind. Ein Zuschlag von ca. 25 % ist für solche Wanderungen zu empfehlen.
Nach dem notwendigen Kaffee im Sulwald-Stübli ging es dann endlich auf die Wanderung. Unserem Alter entsprechend eher gemütlich. Nur ein kurzes Stück Asphaltstrasse, aber dann nur noch Wanderwege vom Feinsten bis zum Schluss der Wanderung. Schon bald im Wald und stetig, zwei kurze Stücke giftig steil hinauf auf 1700 MüM. Zur Alp Chüebodmi dann etwas hinunter auf etwa 1680 MüM. Fast den Höhenkurven entlang bis ins Soustal. Kurz vor der Brücke über den Sousbach dann eine ausgiebige Rast. Beim Futtern und Apéro entdeckte ich dann zwei recht grosse Raupen. Erfreulicherweise gelang es mir diese mit der Makroeinstellung fotografisch festzuhalten.
Unser Kamerad Werner verlockte uns dann zum Aufstieg auf die Marchegg. Es brauchte dann doch einige Schweisstropfen bis auf rund1860 MüM. Die Mühe wurde durch ein gewaltiges Panorama belohnt. Nur der Eiger hielt sich vornehm hinter den Wolken zurück, Mönch, Jungfrau, Silberhorn usw. strahlten in frischem Weiss, hatte es doch am Samstag und in der Nacht schon etwas geschneit.
In einem eher lang gezogenen Abstieg über die Bletschenalp ging es bis knapp vor P.1767. Hier Spitzkehre und nun wieder etwas steiler hinunter zur Grütschalp. Da ist natürlich auch ein angeschriebenes Haus, wo wir uns bei einem Bierchen erholen und uns über die gelungene Tour freuen durften.
PS. Einmal mehr machte ich die Erfahrung, das die Wanderzeiten laut Wegweiser und SchweizMobil für Seniorengruppen sehr knapp berechnet sind. Ein Zuschlag von ca. 25 % ist für solche Wanderungen zu empfehlen.
Tourengänger:
Baeremanni

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