Wildspitze Überschreitung
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Seitdem wir vorgestern am Similaun waren hat es fast ununterbrochen geregnet. Das kurze Schönwetterfenster gestern vormittag haben wir am Lehner Wasserfall Klettersteig verbracht. Der Zustieg zur Breslauer Hütte ist dann doch wieder sehr regnerisch. Am Abend bläst der Föhnsturm gefühlt fast das Dach von der Hütte. Nach einer kurzen unruhigen Nacht und einem schnellen Frühstück, treffen wir den Bergführer und los gehts. Der Himmel ist wolkenlos und die ersten Meter ins Mitterkar ungemütlich kalt.
Bis zum Klettersteig aper, danach auf den eingeschneiten Taschachferner, Spalten nicht immer sichtbar. Der Gipfelgrat wieder aper.
Am Südgipfel bläst ein heftiger Wind, das macht die Überschreitung zum Nordgipfel spannend. Der Abstieg über den blanken Nordostgrat verlangt sauberes, konzentriertes Steigeisengehen. Die Querung unter der Nordwand ist wieder ordentlich eingeschneit, auch hier nicht alle Spalten sichtbar.
Vom Rofenkarjoch über den aperen Rofenkarferner zur Breslauer Hütte und schließlich nach Vent mit Unterstützung des Stableinlifts.
Schöne Tour mit eindrücklichem Panorama. Bei den Verhältnissen am Nordgipfel anspruchsvoll.
Bis zum Klettersteig aper, danach auf den eingeschneiten Taschachferner, Spalten nicht immer sichtbar. Der Gipfelgrat wieder aper.
Am Südgipfel bläst ein heftiger Wind, das macht die Überschreitung zum Nordgipfel spannend. Der Abstieg über den blanken Nordostgrat verlangt sauberes, konzentriertes Steigeisengehen. Die Querung unter der Nordwand ist wieder ordentlich eingeschneit, auch hier nicht alle Spalten sichtbar.
Vom Rofenkarjoch über den aperen Rofenkarferner zur Breslauer Hütte und schließlich nach Vent mit Unterstützung des Stableinlifts.
Schöne Tour mit eindrücklichem Panorama. Bei den Verhältnissen am Nordgipfel anspruchsvoll.
Tourengänger:
Bjoern

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