Pain de Sucre (3208m)
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Der formschöne und zugleich dank der Nähe zur Passstraße zum Col Agnel relativ schnell erreichbare Pain de Sucre wirkt wie ein Magnet auf zahllose Bergwanderer, vor allem während der Ferienzeit im Sommer. Um den Massen wenigstens im unteren Abschnitt zu entgehen, starte ich ich etwas unterhalb des Col Agnel. Die Strategie erweist sich als Flop, auch diese Route ist stark frequentiert. Durch die erosionssensiblen Grashänge zieht ein gut angelegter Bergweg zum Col Vieux (2806m). Ein Teil der Wanderer wendet sich von dort dem Lac Foréant zu, der Rest bewegt sich nach rechts, um über eine Rampe an den Fuß des Osthangs des Berges zu gelangen. Mehrfach verzweigen nun die deutlichen Steigspuren, mehrere gleichwertige Varianten erlauben ein relaiv problemloses Besteigen des Hanges durch groben Schutt und griffigen Fels. Nach einer guten Stunde Gehzeit seit dem Parkplatz ist bereits das Ziel erreicht, die letzten Schritte werden über den luftigen Grat gesetzt. Ein Blickfang vom Gipfel ist der nahe Monviso (3841m), aber auch die sehr ansprechende Bergwelt des Queyras bis zum Massif des Écrins lässt sich sehr gut beobachten.
Abstieg auf änlicher Route.
Schwierigkeit: Bis zum Fuß des Gipfelhangs leicht, anschließend steiler, aber nicht ausgesetzt (T2-T3). Der Gipfelgrat ist luftig, aber relativ leicht begehbar.
Abstieg auf änlicher Route.
Schwierigkeit: Bis zum Fuß des Gipfelhangs leicht, anschließend steiler, aber nicht ausgesetzt (T2-T3). Der Gipfelgrat ist luftig, aber relativ leicht begehbar.
Tourengänger:
Riosambesi

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