Pinut Klettersteig in Flims
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Laut Wetterberich würden im Verlauf des Nachmittags Gewitter aufziehen. Wenn wir früh genug abfahren würden am Morgen, sollte es also für den Klettersteig in Flims gut reichen. Der Plan ging nur bedingt auf.
Das Positive: Weder Gewitter noch Regen machten uns das Leben im Steig schwer. Aber die Verbindung in die Ostschweiz war wieder mal beeinträchtigt. Und zu allem dazu, erwischen wir das Regio Postauto nach Flims, und nicht die Express Linie. Das alles zusammengerechnet ergibt eine Stunde später als geplant bei der Busstation Fidaz Pinut. Solche Sachen kanns nunmal geben, und wir lassen uns die Stimmung dadurch nicht vermiesen.
Der Weg zum Einstieg legt dann gleich kräftig los. Da ich den Steig bereits schon mal gemacht habe, weiss ich, dass dies bei jedem Band zwischen den Felsen so sein wird. Ja die Gehpassagen sind wirklich kräfteraubend.
Über die steilen Felsen führt viel Eisen in Form von etlichen Leitern oder zum Teil eher Treppen. Nur vereinzelt befindet man sich auf felsigem Untergrund. Und wenn es über den Felsen geht, gibt es genügend gute Tritte. Alles in allem ein einfacher Steig. Trotzdem, absolute Schwindelfreiheit wird hier vorausgesetzt.
Der Steig gefällt uns sehr gut, und auch den Blick nach Flims und zu den bekannten Seen Cauma- sowie Crestasee.
Wie bereits gesagt, dem Regen entkommen wir und haben während des Steigs sehr sonniges Wetter. Aber nach dem Steig, auf der Alp Flimserstein, kommen dann doch vermehrt Wolken auf, und es wird merklich kühler. Also machen wir uns bald auf den gut einstündigen, steilen und mühsamen Abstieg nach Bargis.
Dort reichts gerade noch für einen Kaffee, bevor es mit dem Postauto wieder nach Flims und dann ohne Zwischen- oder Ausfälle nach Hause geht.
Das Positive: Weder Gewitter noch Regen machten uns das Leben im Steig schwer. Aber die Verbindung in die Ostschweiz war wieder mal beeinträchtigt. Und zu allem dazu, erwischen wir das Regio Postauto nach Flims, und nicht die Express Linie. Das alles zusammengerechnet ergibt eine Stunde später als geplant bei der Busstation Fidaz Pinut. Solche Sachen kanns nunmal geben, und wir lassen uns die Stimmung dadurch nicht vermiesen.
Der Weg zum Einstieg legt dann gleich kräftig los. Da ich den Steig bereits schon mal gemacht habe, weiss ich, dass dies bei jedem Band zwischen den Felsen so sein wird. Ja die Gehpassagen sind wirklich kräfteraubend.
Über die steilen Felsen führt viel Eisen in Form von etlichen Leitern oder zum Teil eher Treppen. Nur vereinzelt befindet man sich auf felsigem Untergrund. Und wenn es über den Felsen geht, gibt es genügend gute Tritte. Alles in allem ein einfacher Steig. Trotzdem, absolute Schwindelfreiheit wird hier vorausgesetzt.
Der Steig gefällt uns sehr gut, und auch den Blick nach Flims und zu den bekannten Seen Cauma- sowie Crestasee.
Wie bereits gesagt, dem Regen entkommen wir und haben während des Steigs sehr sonniges Wetter. Aber nach dem Steig, auf der Alp Flimserstein, kommen dann doch vermehrt Wolken auf, und es wird merklich kühler. Also machen wir uns bald auf den gut einstündigen, steilen und mühsamen Abstieg nach Bargis.
Dort reichts gerade noch für einen Kaffee, bevor es mit dem Postauto wieder nach Flims und dann ohne Zwischen- oder Ausfälle nach Hause geht.
Tourengänger:
DanyWalker

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