Nachmittagstour zum Schrecksee und auf den Kastenkopf (2129m)
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Die längsten Tage des Jahres ermöglichen ausgedehnte Touren auch dann, wenn man wegen Feierlichkeiten am Vortag erst nachmittags startet. Erwischt man dann noch einen wolkenlosen Sommertag, wird auch eine wohlbekannte Allgäu-Tour wie die Bike+Hike Tour zum Schrecksee zum tiefgreifenden Erlebnis. Das Abendlicht gibt wie immer der Sache einen besonderen Reiz, zudem kann man den oft überlaufenen Schrecksee durch einen späten Start in aller Ruhe genießen.
Start am Parkplatz beim E-Werk im Ostrachtal. Die Parkplätze in Hinterstein sind bereits hoffnungslos überfüllt. Mit dem Radl natürlich kein Problem. Gemütlich geht's auf der Straße nach Hinterstein (Achtung: Die ausgeschilderten Fußwege sind nur für Fußgänger, es stehen mehrere Almgatter im Weg). Etwa 200m vor dem großen Parkplatz am Ortsende hält man sich rechts (wiederum nicht dem Fußweg folgen, dieser hat erhebliche Gegensteigungen) und radelt auf der asphaltierten, aber für den PKW-Verkehr gesperrten Straße gemütlich ins Hintersteiner Tal. Beim E-Werk hinter der Konstanzer Hütte Raddepot.
Der Anstieg zum Schrecksee geht ohne Umschweife den steilen Bergwald hinauf. Bei einem kleinen Stausee legt sich das Gelände erstmals zurück. Bald ist ein lieblicher Kessel, das Gelände der ehemaligen Taufersalpe, erreicht. Eine weitere Steilstufe wird auf schottrigem Steig überwunden. Zum Schrecksee zieht es sich aber noch ein bisschen, ein weiterer kurzer Gegenanstieg wartet. Der Blick auf den klaren See und die grüne Umgebung entschädigt aber für die Mühen.
Etwas ambitioniertere Nachmittagswanderer nehmen nun noch einen der Gipfel rund um den Schrecksee mit. Wir haben uns für den Kastenkopf entschieden. Man umgeht den Schrecksee links und gelangt in kupiertes Gelände mit vielen Murmeltierbauten. Ein schwach markierter Steig führt zur Lahnerscharte. Dort biegt man nach links ab und gelangt weglos über Wiesen zum Gipfelaufbau des Kastenkopfes. Auf Steigspuren etwas links der Grathöhe wird dieser etwas mühsam, aber unschwierig erreicht (Schotter und Schrofen, T3+). Der Rundumblick auf die Allgäuer Alpen weiß zu überzeugen.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Start am Parkplatz beim E-Werk im Ostrachtal. Die Parkplätze in Hinterstein sind bereits hoffnungslos überfüllt. Mit dem Radl natürlich kein Problem. Gemütlich geht's auf der Straße nach Hinterstein (Achtung: Die ausgeschilderten Fußwege sind nur für Fußgänger, es stehen mehrere Almgatter im Weg). Etwa 200m vor dem großen Parkplatz am Ortsende hält man sich rechts (wiederum nicht dem Fußweg folgen, dieser hat erhebliche Gegensteigungen) und radelt auf der asphaltierten, aber für den PKW-Verkehr gesperrten Straße gemütlich ins Hintersteiner Tal. Beim E-Werk hinter der Konstanzer Hütte Raddepot.
Der Anstieg zum Schrecksee geht ohne Umschweife den steilen Bergwald hinauf. Bei einem kleinen Stausee legt sich das Gelände erstmals zurück. Bald ist ein lieblicher Kessel, das Gelände der ehemaligen Taufersalpe, erreicht. Eine weitere Steilstufe wird auf schottrigem Steig überwunden. Zum Schrecksee zieht es sich aber noch ein bisschen, ein weiterer kurzer Gegenanstieg wartet. Der Blick auf den klaren See und die grüne Umgebung entschädigt aber für die Mühen.
Etwas ambitioniertere Nachmittagswanderer nehmen nun noch einen der Gipfel rund um den Schrecksee mit. Wir haben uns für den Kastenkopf entschieden. Man umgeht den Schrecksee links und gelangt in kupiertes Gelände mit vielen Murmeltierbauten. Ein schwach markierter Steig führt zur Lahnerscharte. Dort biegt man nach links ab und gelangt weglos über Wiesen zum Gipfelaufbau des Kastenkopfes. Auf Steigspuren etwas links der Grathöhe wird dieser etwas mühsam, aber unschwierig erreicht (Schotter und Schrofen, T3+). Der Rundumblick auf die Allgäuer Alpen weiß zu überzeugen.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Tourengänger:
felixbavaria,
Munichpanda


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