Monte Loires 2527m - Randnotizen und Geröllsortimente
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Auf dem Weg zu unserem Relax-Familienausflug werden wir ausgebremst, anlässlich des dolomiti bike days sind die Straßen ab Badia gesperrt, was tun? Spontan fällt mir eine Randnotiz von gestern ein und wir biegen ab nach Wengen.
Auf dem Weg zum Antoniusjoch spitzt links am Kamm ein Zacken, der Monte Loires oder Piz dl Cu, unbeachtet und vergessen. Eine gewaltige Geröllriese zieht in ein Schärtchen links vom Gipfel und wir begutachten das Sortiment. Leidlich trittfest spitzen wir in unseren individuellen Kehren hinauf, gelegentlich findet sich eine Gamsspur, mehr nicht. Die Begrenzungsfelsen helfen bei den letzten Metern und eine bizarre Wunderwelt erwartet uns.
Wir steigen zunächst auf einen nahegelegenen Gupf für einen ersten Überblick und es zeigt sich eine Rinne, die auf die Südseite des Monte Loires führt. Noch einmal wühlen wir uns durch das Geröll, stehen unvermittelt an einer Wiese und wenige Minuten später am Gipfel.
Gegenüber die mächtige Wand des Neuners und weite Blicke in alle Richtungen, fantastisch, nur das großzügige Geröllsortiment gibt uns zu denken, es wartet noch Arbeit beim Abstieg!?
Wir suchen uns die angenehmste Variante, zwischen weichem Feingeröll, feinem Weichgeröll, bröckligem Grobgeröll, grobem Blockgeröll, rutschigem Sandgeröll und sandigem Rutschgeröll, das ganze Programm ;-)
Doch mit bedachten Schritten, beherztem Stockeinsatz und Fräulein Smilas Gespür für Geröll erreichen wir gut den markierten Weg und schütteln uns die Steine aus den Schuhen.
Der Rest ist Entspannung pur, die Sonne lacht, die Wiesen blühen, die Kühe kauen, bald stehen wir wieder in Spescia und blicken auf die gewaltigen Wände des Heiligkreuzkofel, diesmal nur als Randnotiz.
Auf dem Weg zum Antoniusjoch spitzt links am Kamm ein Zacken, der Monte Loires oder Piz dl Cu, unbeachtet und vergessen. Eine gewaltige Geröllriese zieht in ein Schärtchen links vom Gipfel und wir begutachten das Sortiment. Leidlich trittfest spitzen wir in unseren individuellen Kehren hinauf, gelegentlich findet sich eine Gamsspur, mehr nicht. Die Begrenzungsfelsen helfen bei den letzten Metern und eine bizarre Wunderwelt erwartet uns.
Wir steigen zunächst auf einen nahegelegenen Gupf für einen ersten Überblick und es zeigt sich eine Rinne, die auf die Südseite des Monte Loires führt. Noch einmal wühlen wir uns durch das Geröll, stehen unvermittelt an einer Wiese und wenige Minuten später am Gipfel.
Gegenüber die mächtige Wand des Neuners und weite Blicke in alle Richtungen, fantastisch, nur das großzügige Geröllsortiment gibt uns zu denken, es wartet noch Arbeit beim Abstieg!?
Wir suchen uns die angenehmste Variante, zwischen weichem Feingeröll, feinem Weichgeröll, bröckligem Grobgeröll, grobem Blockgeröll, rutschigem Sandgeröll und sandigem Rutschgeröll, das ganze Programm ;-)
Doch mit bedachten Schritten, beherztem Stockeinsatz und Fräulein Smilas Gespür für Geröll erreichen wir gut den markierten Weg und schütteln uns die Steine aus den Schuhen.
Der Rest ist Entspannung pur, die Sonne lacht, die Wiesen blühen, die Kühe kauen, bald stehen wir wieder in Spescia und blicken auf die gewaltigen Wände des Heiligkreuzkofel, diesmal nur als Randnotiz.
Tourengänger:
georgb

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