Pizzi Deneri 2847 m - Dem Etna ganz nahe
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Die Pizzi Deneri sind einige Erhebungen am Etna, dem aktiven Vulkan und höchstem Berg auf Sizilien. Der Gipfel ist von Osten her zwar in einer an sich einfachen Wanderung erreichbar, doch ist der Aufstieg durch feinen Lavaschutt sehr kräfteraubend, da man praktisch auf der ganzen Route über gut 1100 Höhenmeter nie festen Untergrund unter den Füssen hat. Anders ist dies im Abstieg, den man über weite Strecken surfend und somit schnell und bequem hinter sich legen kann.
Die Tour ist landschaftlich sehr lohnend. Die ganz tolle Aussicht hatten wir heute zwar nicht; zu dunstig liegt die schwülwarme Luft über den Küsten Siziliens, doch liegt der Reiz dieser Wanderung in der vulkanischen Natur. Unglaublich, wie die Pflanzen aus dem Lavasand spriessen und herrliche Kontraste zum fast schwarzen Untergrund bilden.
Im Gegensatz zu den Bereichen am Etna, wo man sehr weit hinauffahren kann und ein entsprechender Rummel herrscht, wird man auf dieser Route ziemlich einsam unterwegs sein, wie wir es heute waren. Nur wenige Wanderer nehmen solche garstige Aufstiegsmühen auf sich.
Routenbeschreibung:
In der letzten Kurve vor dem Rifugio Citelli kann man gut parken. Dort beginnt unmittelbar der Aufstieg. Man tritt in den Birkenwald ein und folgt sogleich dem rechten Pfad aufwärts. Nach einem aus Lavasteinen errichteten Bau folgt man noch etwa 50 m dem Weg und biegt dann rechts ab (Holzpfahl). Man erreicht in der Folge einen Lavastrom, dem man linkerhand aufwärts folgt. Die Route ist nun immer wieder mit Holzpfählen markiert.
Die Route biegt weiter oben gut sichtbar nach links ab (Holzpfähle) und erreicht bald den Gratrücken, welcher nach rechts Richtung Pizzi Deneri hinaufführt. Mehr oder weniger folgt man dem Grat, ab und zu in die Ostflanke ausweichend. Es sind immer gute Pfadspuren im Lavasand sichtbar sowie Steinmännchen.
Die Richtung ist nun vorgegeben. Man kann den höchsten Punkt der Pizzi Deneri nicht verfehlen.
Die Tour ist landschaftlich sehr lohnend. Die ganz tolle Aussicht hatten wir heute zwar nicht; zu dunstig liegt die schwülwarme Luft über den Küsten Siziliens, doch liegt der Reiz dieser Wanderung in der vulkanischen Natur. Unglaublich, wie die Pflanzen aus dem Lavasand spriessen und herrliche Kontraste zum fast schwarzen Untergrund bilden.
Im Gegensatz zu den Bereichen am Etna, wo man sehr weit hinauffahren kann und ein entsprechender Rummel herrscht, wird man auf dieser Route ziemlich einsam unterwegs sein, wie wir es heute waren. Nur wenige Wanderer nehmen solche garstige Aufstiegsmühen auf sich.
Routenbeschreibung:
In der letzten Kurve vor dem Rifugio Citelli kann man gut parken. Dort beginnt unmittelbar der Aufstieg. Man tritt in den Birkenwald ein und folgt sogleich dem rechten Pfad aufwärts. Nach einem aus Lavasteinen errichteten Bau folgt man noch etwa 50 m dem Weg und biegt dann rechts ab (Holzpfahl). Man erreicht in der Folge einen Lavastrom, dem man linkerhand aufwärts folgt. Die Route ist nun immer wieder mit Holzpfählen markiert.
Die Route biegt weiter oben gut sichtbar nach links ab (Holzpfähle) und erreicht bald den Gratrücken, welcher nach rechts Richtung Pizzi Deneri hinaufführt. Mehr oder weniger folgt man dem Grat, ab und zu in die Ostflanke ausweichend. Es sind immer gute Pfadspuren im Lavasand sichtbar sowie Steinmännchen.
Die Richtung ist nun vorgegeben. Man kann den höchsten Punkt der Pizzi Deneri nicht verfehlen.
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