Dristner(2767m) NORDGRAT -Harpfnergrat-
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Der schöne Dristner im Zillertal ist ja seit jeher bekannt für seine hervorragende Aussicht.
Schon der steile Normalweg von Süden stellt so manche Anforderung an Schwindelfreiheit und Ausdauer......
Der doch recht alpine Nordgrat übertrifft den Normalanstieg jedoch um Längen!
Für die 2100 Höhenmeter braucht's echt eine gute Kondi, denn die ausgesetzten Stellen oben am Grat beginnen erst dann, wenn man schon gut 1500 HM absolviert hat.
Für diese Unternehmung braucht's einen langen Tag, stabilstes Wetter und absolut trockene und schneefreie Verhältnisse!
Es ist keine Spätherbsttour oder Halbtagesunternehmung......
Start tief unten in Mayrhofen auf ca. 660m Höhe, über einen sehr schönen, schattigen Steig gelangt man zu den Harpfneralmen.
Oben, beim Dristeneck beginnt die Kraxelei, der Grat wird felsig.
Vorsicht ist angebracht, denn der Grat ist zeitweise recht luftig und das Gestein nicht immer zuverlässig!
Sollte man ausweichen wollen, dann in die Ostflanke, deren steile Schrofenflanken jedoch wenig Freude aufkommen lassen.
Über SG II geht's nicht hinaus, auspruchsvoll ist es dennoch, schon allein deshalb, weil man schon 1500 HM runterreißen muß, ehe die Kraxelei beginnt.....
Der auch nicht gerade triviale Abstieg am Normalweg nach Süden ist dagegen Plaisir pur!
Mit auf Tour: der unverwüstliche Georg, welcher meinte: nette Tour....was machma am Nachmittag.....??
Schon der steile Normalweg von Süden stellt so manche Anforderung an Schwindelfreiheit und Ausdauer......
Der doch recht alpine Nordgrat übertrifft den Normalanstieg jedoch um Längen!
Für die 2100 Höhenmeter braucht's echt eine gute Kondi, denn die ausgesetzten Stellen oben am Grat beginnen erst dann, wenn man schon gut 1500 HM absolviert hat.
Für diese Unternehmung braucht's einen langen Tag, stabilstes Wetter und absolut trockene und schneefreie Verhältnisse!
Es ist keine Spätherbsttour oder Halbtagesunternehmung......
Start tief unten in Mayrhofen auf ca. 660m Höhe, über einen sehr schönen, schattigen Steig gelangt man zu den Harpfneralmen.
Oben, beim Dristeneck beginnt die Kraxelei, der Grat wird felsig.
Vorsicht ist angebracht, denn der Grat ist zeitweise recht luftig und das Gestein nicht immer zuverlässig!
Sollte man ausweichen wollen, dann in die Ostflanke, deren steile Schrofenflanken jedoch wenig Freude aufkommen lassen.
Über SG II geht's nicht hinaus, auspruchsvoll ist es dennoch, schon allein deshalb, weil man schon 1500 HM runterreißen muß, ehe die Kraxelei beginnt.....
Der auch nicht gerade triviale Abstieg am Normalweg nach Süden ist dagegen Plaisir pur!
Mit auf Tour: der unverwüstliche Georg, welcher meinte: nette Tour....was machma am Nachmittag.....??
Tourengänger:
ADI

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Kommentare (6)