Firntour von Ginzling auf den Tuxer Roßkopf (2970m)
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Die Route von Ginzling auf den Tuxer Roßkopf ist zu weiten Teilen identisch mit dem Zustieg zur Realspitze. Auch der Charakter des Geländes ist ähnlich, wobei es im Gipfelbereich deutlich leichter und gletscherfrei zugeht. Aufgrund der moderat steilen Hänge (kaum einmal bis 30 Grad) bietet sich das auch im Frühsommer an, wenn die Aufstiegshänge noch firnbedeckt sind. Am Begehungstag hatte sich allerdings noch nicht überall tragfähiger Sommerschnee ausgebildet, sodass man immer wieder mal bis zu den Knien im Schnee einbrach.
Wiederum also mit dem E-Rad von Ginzling zur Feldalm und zu Fuß mit etwas Auf und ab zur Pitzenalm. Diesmal jedoch nicht zur ehem. Hausalm sondern schon kurz nach der Pitzenalm rechts ab, wo es auf schwachen Steigspuren recht steil durch (ausgesägte) Latschengassen hinauf geht. Im freien Gelände gilt es letztlich etwas querend die breiten Südhänge des Roßkopfes anzusteuern. Ohne besondere Schwierigkeiten (T3) im Block- oder Firngelände zum Ostgipfels und auf dem (Firn-)grat rasch zum Hauptgipfel.
Wiederum also mit dem E-Rad von Ginzling zur Feldalm und zu Fuß mit etwas Auf und ab zur Pitzenalm. Diesmal jedoch nicht zur ehem. Hausalm sondern schon kurz nach der Pitzenalm rechts ab, wo es auf schwachen Steigspuren recht steil durch (ausgesägte) Latschengassen hinauf geht. Im freien Gelände gilt es letztlich etwas querend die breiten Südhänge des Roßkopfes anzusteuern. Ohne besondere Schwierigkeiten (T3) im Block- oder Firngelände zum Ostgipfels und auf dem (Firn-)grat rasch zum Hauptgipfel.
Hike partners:
sven86

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