Kleine Runde am Pürschling
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Eine kleinere, entspannte Runde führt uns heute in die östlichen Ammergauer Berge. Aufgrund der weiten Anfahrt aus dem zentralen Allgäu sind die recht niedrigen Gipfel zwischen Klammspitzen und dem Zahngrat für mich eine mühsame Angelegenheit.
Es ist aber ganz nett, mal dort gewesen zu sein. Da man sich bereits im Münchner Einzugsgebiet befindet, muss man an einigen Punkten, vor allem am Pürschlinghaus und auf dem Teufelstättkopf, mit Hochbetrieb rechnen.
Zur Schwierigkeit:
Pürschlingnadel: T 6- und II
direkter Abstieg vom Laubeneck nach Norden: T 4-
Dreisäulerkopf: T 3-4
Rest einfacher
Zum Zeitbedarf:
Linderhof-Pürschlinghaus: 2 Std, mit der Pürschlingnadel 2 Std 30 min
Gratwanderung bis kurz vor die Brunnenkopfhäuser: 2 Std 30 min
Abstieg: 1 Std
Die Tour ist schon mehrfach und in vielen Varianten beschrieben, so dass ich mich aufs Notwendigste beschränke.
Die Verhältnisse sind heute noch nicht überall gut. Während die Felsen samt und sonders trocken und gut kletterbar sind, ist das Gras, insbesondere in den Nordseiten, großteils brüchig und noch platt aufliegend, so dass erhöhte Vorsicht angebracht ist.
Auf dem Parkplatz Linderhof wird man mit verhältnismäßig humanen 2 € Tagesgebühr zur Kasse gebeten.
Erstaunt hat uns, dass die Pürschlingnadel in den Vorberichten bisher nur zwischen T 4 und T 5 bewertet worden ist. Auch wenn der Aufstieg durch die Nordseite in wenigen Minuten absolviert ist: Heikles, teils senkrechtes Schrofenabsturzgelände, eine Querung über eine glitschige Platte...das alles kommt zu den IIer Stellen noch dazu.
Alternativ gibt es noch die Möglichkeit, vor der Gedenktafel rechts hinaus über eine Platte (II-III, wurde von uns auch geklettert) auf den sehr ausgesetzten Westgrat zu gelangen und dann über diesen (I-II) zum Gipfel zu steigen.
Zu den Brunnenkopfhäusern und zum Pürschlinghaus lässt sich auch gut hochradeln.
Tourengänger: Rudi, Katharina, Ulf
Es ist aber ganz nett, mal dort gewesen zu sein. Da man sich bereits im Münchner Einzugsgebiet befindet, muss man an einigen Punkten, vor allem am Pürschlinghaus und auf dem Teufelstättkopf, mit Hochbetrieb rechnen.
Zur Schwierigkeit:
Pürschlingnadel: T 6- und II
direkter Abstieg vom Laubeneck nach Norden: T 4-
Dreisäulerkopf: T 3-4
Rest einfacher
Zum Zeitbedarf:
Linderhof-Pürschlinghaus: 2 Std, mit der Pürschlingnadel 2 Std 30 min
Gratwanderung bis kurz vor die Brunnenkopfhäuser: 2 Std 30 min
Abstieg: 1 Std
Die Tour ist schon mehrfach und in vielen Varianten beschrieben, so dass ich mich aufs Notwendigste beschränke.
Die Verhältnisse sind heute noch nicht überall gut. Während die Felsen samt und sonders trocken und gut kletterbar sind, ist das Gras, insbesondere in den Nordseiten, großteils brüchig und noch platt aufliegend, so dass erhöhte Vorsicht angebracht ist.
Auf dem Parkplatz Linderhof wird man mit verhältnismäßig humanen 2 € Tagesgebühr zur Kasse gebeten.
Erstaunt hat uns, dass die Pürschlingnadel in den Vorberichten bisher nur zwischen T 4 und T 5 bewertet worden ist. Auch wenn der Aufstieg durch die Nordseite in wenigen Minuten absolviert ist: Heikles, teils senkrechtes Schrofenabsturzgelände, eine Querung über eine glitschige Platte...das alles kommt zu den IIer Stellen noch dazu.
Alternativ gibt es noch die Möglichkeit, vor der Gedenktafel rechts hinaus über eine Platte (II-III, wurde von uns auch geklettert) auf den sehr ausgesetzten Westgrat zu gelangen und dann über diesen (I-II) zum Gipfel zu steigen.
Zu den Brunnenkopfhäusern und zum Pürschlinghaus lässt sich auch gut hochradeln.
Tourengänger: Rudi, Katharina, Ulf
Tourengänger:
quacamozza

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare