Kreuzkofel 2147m - Ein paar Kleinigkeiten
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Es hat sich bis zu uns herumgesprochen, der Steig zum Kreuzkofel ist markiert und versichert worden. Das weckt unser Interesse, auch wenn er nur ein unbedeutender Vorgipfel ist und nicht mit seinen großen Nachbarn konkurrieren kann. Doch ein paar nette Kleinigkeiten sind uns gerade recht, die 3000er sind noch im tiefsten Winterkleid.
In der Karte ist er zwar als Rauher Kopf eingezeichnet, aber von den Einheimischen wird er Kreuzkofel genannt und das schon bevor das mächtige neue Kreuz errichtet wurde!?
Bis zu den Holzer Böden hat man auch den alten Steig erneuert, inzwischen führt die Trasse in angenehmer Steilheit durch die Wälder. Damit auch weniger steigfreudige Besucher die herausgeputzte und gut besuchte Hütte erreichen können. Noch herrscht allerdings Ruhe, nur ein Waldarbeiter dröhnt mit der Motorsäge. Tatsächlich ist der Weg zum Kreuzkofel bestens gepflegt. Rote Markierungen weisen den besten Weg durch ein Labyrinth von Riesenblöcken und dichten steilen Wald zum Gipfelaufbau. Ab hier ist der Weiterweg mit Stahlseil und Krampen versehen, für einen echten Klettersteig reichts nicht, aber stellenweise kommt sogar ein wenig Ferratafeeling auf.
Neben dem prachtvollen Holzkreuz stehen am Gipfel noch prachtvollere Felsen herum, wer hätte das von diesem Winzling gedacht. Sattgesehen, ziehen wir wieder bergab und beschließen eine Erweiterung um die Kleinigkeit von 200 Höhenmetern. Über die Rislahner Scharte zieht der markierte Weg ins benachbarte Frankbachtal. Immer noch stören hartnäckige Schneefelder, aber auf der Gegenseite hat die Sonne schon gewirkt und auf den vielen Serpentinen fliegen wir unbeschwert zu der Vieleggerhütte.
Einer Eingebung folgend queren wir noch zu den Platterhaushütten und werden mit den ersten Schwefelanemonen überrascht, die Bergwiesen beginnen zu explodieren, es leuchtet in allen Farben.
Viele hübsche Kleinigkeiten begleiten unseren Marsch an der Bizathütte vorbei und auf der Heimfahrt gönnen wir uns auch noch ein paar süße Kleinigkeiten vom Café Treffpunkt.
In der Karte ist er zwar als Rauher Kopf eingezeichnet, aber von den Einheimischen wird er Kreuzkofel genannt und das schon bevor das mächtige neue Kreuz errichtet wurde!?
Bis zu den Holzer Böden hat man auch den alten Steig erneuert, inzwischen führt die Trasse in angenehmer Steilheit durch die Wälder. Damit auch weniger steigfreudige Besucher die herausgeputzte und gut besuchte Hütte erreichen können. Noch herrscht allerdings Ruhe, nur ein Waldarbeiter dröhnt mit der Motorsäge. Tatsächlich ist der Weg zum Kreuzkofel bestens gepflegt. Rote Markierungen weisen den besten Weg durch ein Labyrinth von Riesenblöcken und dichten steilen Wald zum Gipfelaufbau. Ab hier ist der Weiterweg mit Stahlseil und Krampen versehen, für einen echten Klettersteig reichts nicht, aber stellenweise kommt sogar ein wenig Ferratafeeling auf.
Neben dem prachtvollen Holzkreuz stehen am Gipfel noch prachtvollere Felsen herum, wer hätte das von diesem Winzling gedacht. Sattgesehen, ziehen wir wieder bergab und beschließen eine Erweiterung um die Kleinigkeit von 200 Höhenmetern. Über die Rislahner Scharte zieht der markierte Weg ins benachbarte Frankbachtal. Immer noch stören hartnäckige Schneefelder, aber auf der Gegenseite hat die Sonne schon gewirkt und auf den vielen Serpentinen fliegen wir unbeschwert zu der Vieleggerhütte.
Einer Eingebung folgend queren wir noch zu den Platterhaushütten und werden mit den ersten Schwefelanemonen überrascht, die Bergwiesen beginnen zu explodieren, es leuchtet in allen Farben.
Viele hübsche Kleinigkeiten begleiten unseren Marsch an der Bizathütte vorbei und auf der Heimfahrt gönnen wir uns auch noch ein paar süße Kleinigkeiten vom Café Treffpunkt.
Tourengänger:
georgb

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)