Rislahner Scharte 2139m - Vergessene Welt
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Niemand kommt auf die Idee, im Winter am Holzerboden herumzustreifen, eine vergessene Welt. Die Hütte ist geschlossen, weit und breit kein sinnvolles Gipfelziel. Trotzdem schlage ich Christine und Josi die Tour vor, sie sind entspannte Geher und keine Höhenmeterfresser oder Gipfelfetischisten, da passt die Wanderung zur Holzer-Böden-Hütte gut.
Wir steigen über den Forstweg an und später einer steilen Schneeschuhspur hinterher bis zu dem zauberhaften Boden mit den netten Hütten. Josi erspäht schon von Weitem den bereitgestellten Schnaps und schon zischt der erste Schluck. Aufgeputscht traben wir noch ein Stück weiter und geben die Rislahner Scharte als Ziel aus. Die letzten steilen Höhenmeter sind allerdings mit Vorsicht zu begehen, der oberflächige Triebschnee scheint uns nicht sehr geheuer. Die mäßige Neigung lässt den Aufstieg gerade noch vertreten und schon sitzen wir an dem Bankl mit Jesus zur Mittagspause.
Die letzten Sonnenstrahlen wärmen, aber von Südwesten zieht es zu, wir halten uns nicht lange auf und surfen zurück in flachere Regionen. Selbst die Hütte lassen wir links liegen und schwingen direkt weiter. Ein paar nette Schneisen nutzen wir zum Abkürzen und Freeriden und kurz vor dem Auto müssen wir auch noch einen perfekten Hang mitnehmen.
Das zwingt uns zwar zu einem kurzen Fußmarsch mit Gegenanstieg, aber beim Bäck in St. Jakob sind die Mühen bald vergessen und die herrliche Dobostorte zergeht auf der Zunge.
Wir steigen über den Forstweg an und später einer steilen Schneeschuhspur hinterher bis zu dem zauberhaften Boden mit den netten Hütten. Josi erspäht schon von Weitem den bereitgestellten Schnaps und schon zischt der erste Schluck. Aufgeputscht traben wir noch ein Stück weiter und geben die Rislahner Scharte als Ziel aus. Die letzten steilen Höhenmeter sind allerdings mit Vorsicht zu begehen, der oberflächige Triebschnee scheint uns nicht sehr geheuer. Die mäßige Neigung lässt den Aufstieg gerade noch vertreten und schon sitzen wir an dem Bankl mit Jesus zur Mittagspause.
Die letzten Sonnenstrahlen wärmen, aber von Südwesten zieht es zu, wir halten uns nicht lange auf und surfen zurück in flachere Regionen. Selbst die Hütte lassen wir links liegen und schwingen direkt weiter. Ein paar nette Schneisen nutzen wir zum Abkürzen und Freeriden und kurz vor dem Auto müssen wir auch noch einen perfekten Hang mitnehmen.
Das zwingt uns zwar zu einem kurzen Fußmarsch mit Gegenanstieg, aber beim Bäck in St. Jakob sind die Mühen bald vergessen und die herrliche Dobostorte zergeht auf der Zunge.
Tourengänger:
georgb

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare