Petit Cru am Grand Château
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Nach dem gestrigen Firn- und Wettertraum waren die Prognosen für den Folgetag nicht gerade rosig. Sollte es über Nacht wie prognostiziert zuziehen und kaum abstrahlen, wäre es mit dem Firngenuss zu Ende. Tatsächlich erwarteten uns Schleierwolken, darunter aber ein grandioses Nebelmeer wie es über dem Walliser Haupttal nur ganz selten zu sehen ist.
Die gesundheitlichen Rahmenbedingungen und der Wunsch nach zeitiger Heimkehr mit vorherigem Besuch im Thermalbad Ovronnaz liessen uns keine grossen Luftschlösser bauen. Als sehr reales Schloss bot sich das Grand Château an, das uns wider Erwarten ein verblüffendes Gipfelplateau und eine rauschende Abfahrt offerierte. Und das über fünfzehnhundert Meter bei nur gerade dreihundert Meter Aufstieg.
Adieu, Feno - Abgang via Grand Château überm Wolkenmeer
Panorama-Frühstück in der Cabane du Fenestral über einem verblüffenden Nebelmeer, das immer weiter ansteigt - ob das gut kommt? Bevor wir eingenebelt werden, wollen wir wenigstens den Pass Le Basse zwischen Grand Chavalard und Six du Doe überschreiten: eine Schrägfahrt mit wenig Höhenverlust und ein giftiger, kurzer Aufstieg über 35° steile Hänge bringt uns dort hin.
Abfahrt in den Sattel zwischen Petit und Grand Château, mit aufgebundenen Ski im Alpinwandergelände (T4) durch eine schrofige Rinne aufs Grand Château.
Fantastische Rundsicht und ein verblüffend weitläufiges Gipfelplateau, welches sich gegen Osten in eine kurze, aber steile (Stelle 40°) Rinne verengt, welche sich für die Abfahrt anbietet. Unter dem Amphitheater tauchen wir wieder ins Nebelmeer ein, das sich zum Glück als weniger dicht herausstellt, was die Abfahrt zur Talstation des Petit-Pré Skilift erleichtert. Hier würde eine Abfahrt direkt nach Ovronnaz führen, sie schien unten bereits schneefrei.
So nahmen wir dankend den Skilift (im Tourenticket inklusive!) und fuhren über die praktisch leeren Pisten bis hinunter nach Ovronnaz , wo wir uns im preiswerten Thermalbad regenerierten - ein empfehlenswerter Tourabschluss!
Die gesundheitlichen Rahmenbedingungen und der Wunsch nach zeitiger Heimkehr mit vorherigem Besuch im Thermalbad Ovronnaz liessen uns keine grossen Luftschlösser bauen. Als sehr reales Schloss bot sich das Grand Château an, das uns wider Erwarten ein verblüffendes Gipfelplateau und eine rauschende Abfahrt offerierte. Und das über fünfzehnhundert Meter bei nur gerade dreihundert Meter Aufstieg.
Adieu, Feno - Abgang via Grand Château überm Wolkenmeer
Panorama-Frühstück in der Cabane du Fenestral über einem verblüffenden Nebelmeer, das immer weiter ansteigt - ob das gut kommt? Bevor wir eingenebelt werden, wollen wir wenigstens den Pass Le Basse zwischen Grand Chavalard und Six du Doe überschreiten: eine Schrägfahrt mit wenig Höhenverlust und ein giftiger, kurzer Aufstieg über 35° steile Hänge bringt uns dort hin.
Abfahrt in den Sattel zwischen Petit und Grand Château, mit aufgebundenen Ski im Alpinwandergelände (T4) durch eine schrofige Rinne aufs Grand Château.
Fantastische Rundsicht und ein verblüffend weitläufiges Gipfelplateau, welches sich gegen Osten in eine kurze, aber steile (Stelle 40°) Rinne verengt, welche sich für die Abfahrt anbietet. Unter dem Amphitheater tauchen wir wieder ins Nebelmeer ein, das sich zum Glück als weniger dicht herausstellt, was die Abfahrt zur Talstation des Petit-Pré Skilift erleichtert. Hier würde eine Abfahrt direkt nach Ovronnaz führen, sie schien unten bereits schneefrei.
So nahmen wir dankend den Skilift (im Tourenticket inklusive!) und fuhren über die praktisch leeren Pisten bis hinunter nach Ovronnaz , wo wir uns im preiswerten Thermalbad regenerierten - ein empfehlenswerter Tourabschluss!
Tourengänger:
Alpin_Rise

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