Rocher du Singe und Longue Roche
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Es herrscht reges treiben an diesem sonnigen Frühlingstag in Goumois. Viele Spaziergänger, Biker und Motorradfahrer bevölkern das kleine Dörfchen. Mich zieht es allerdings zum nahegelegenen Affenfelsen oder auch Rocher du Singe genannt.
Der Aufstieg beginnt in etwa zwischen P. 500 und P.611, und führt mich auf einem schmalen Pfad den Wald hinauf, vorbei an mit mit Ketten gesicherten Stellen, die mir zwar etwas übertrieben erscheinen.
Der Ausblick vom Rocher du Singe hinab nach Goumois mit dem grünen Doubs ist wunderschön, und zu meiner Überraschung bin ich völlig alleine da oben.
Nach ausgiebigem Geniessen mache ich mich auf, den ernsteren Teil dieses Felsriegels kennenzulernen. Gleich oberhalb der Plattform ist auch schon der Einstieg der mich in leichter Kletterei hinauf zum Grat bringt.
Diesem folge ich auf schwachen Spuren und umgehe die grossen Felsaufschwünge immer auf der Südseite. Eine Stelle ist dabei etwas ausgesetzt, man umgeht dabei einen Aufschwung südseitig auf einem Band, allerdings sind das nur ein paar Meter, und gleich darauf ist der Grat wieder gemütlich breit.
Nach dem Ende des eigentlichen Longue Roche steuere ich den nächsten Felsen in nördlicher Richtung an. Diesen ersteige ich auf seiner Südseite über eine im oberen Teil ziemlich bewachsene Rampe. Danach folge ich den Spuren in östlicher Richtung, überklettere noch den einen oder anderen Felsen und folge bei Su les Crines der Hufeisenförmig geformten Krete.
In etwa der Mitte des Hufeisens erkenne ich einen rutschigen Pfad der durch die Felsen hinab in den Wald führt. Ich folge jedoch weiter dem Pfad in südlicher Richtung, steige kurz den Wald ab und "nehme bei Combe Brison noch einen kleinen Felsen mit".
Den P.747 auf seiner nördliche Seite umgehend steige ich weglos den Wald hinunter bis zur offenen Weidefläche von Champ des Bouts. Von hier führt mich ein Feldweg in Kürze wieder zurück ins quirlige Goumois.
Der Aufstieg beginnt in etwa zwischen P. 500 und P.611, und führt mich auf einem schmalen Pfad den Wald hinauf, vorbei an mit mit Ketten gesicherten Stellen, die mir zwar etwas übertrieben erscheinen.
Der Ausblick vom Rocher du Singe hinab nach Goumois mit dem grünen Doubs ist wunderschön, und zu meiner Überraschung bin ich völlig alleine da oben.
Nach ausgiebigem Geniessen mache ich mich auf, den ernsteren Teil dieses Felsriegels kennenzulernen. Gleich oberhalb der Plattform ist auch schon der Einstieg der mich in leichter Kletterei hinauf zum Grat bringt.
Diesem folge ich auf schwachen Spuren und umgehe die grossen Felsaufschwünge immer auf der Südseite. Eine Stelle ist dabei etwas ausgesetzt, man umgeht dabei einen Aufschwung südseitig auf einem Band, allerdings sind das nur ein paar Meter, und gleich darauf ist der Grat wieder gemütlich breit.
Nach dem Ende des eigentlichen Longue Roche steuere ich den nächsten Felsen in nördlicher Richtung an. Diesen ersteige ich auf seiner Südseite über eine im oberen Teil ziemlich bewachsene Rampe. Danach folge ich den Spuren in östlicher Richtung, überklettere noch den einen oder anderen Felsen und folge bei Su les Crines der Hufeisenförmig geformten Krete.
In etwa der Mitte des Hufeisens erkenne ich einen rutschigen Pfad der durch die Felsen hinab in den Wald führt. Ich folge jedoch weiter dem Pfad in südlicher Richtung, steige kurz den Wald ab und "nehme bei Combe Brison noch einen kleinen Felsen mit".
Den P.747 auf seiner nördliche Seite umgehend steige ich weglos den Wald hinunter bis zur offenen Weidefläche von Champ des Bouts. Von hier führt mich ein Feldweg in Kürze wieder zurück ins quirlige Goumois.
Tourengänger:
Pit

Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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