Cima della Trosa, 1869 m
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Kurze aber wunderschöne Tour oberhalb Locarno mit Aussicht auf die Walliser Viertausender in der Ferne und Tiefblick auf den glitzernden Lago Maggiore.
Start bei der Sessellift-Bergstation (ca. 1650 m) knapp unterhalb der Cimetta. Kurze Querung westlich der Cimetta und hinunter in die Bassa di Cardada (1610 m), den Sattel zwischen Cimetta und Cima della Trosa. Der weitere Aufstieg sieht auf den ersten Blick recht steil aus. Der Rundblick ist schon von hier grandios - im Osten der Pizzo di Vogorno, ein wahrer Traumberg, und im Westen ein grosser Teil der Walliser Alpen. Dank recht guten Trittspuren im harten Schnee kommt man gut voran und steht bald auf einem ersten "Zwischenbödeli". Der zweite Aufschwung ist noch ein wenig steiler, dafür hat man nachher schon fast Gipfelhöhe erreicht. Nun folgt eine Querung zum Vorgipfel P. 1862, meist einige Meter westlich unterhalb, manchmal aber auch auf dem Grat selber. Hier wird der Grat zu einem breiten Rücken, die letzten Meter zur Cima della Trosa (1869 m) sind problemlos. Ein grosses Gipfelkreuz aus massiven Metallstangen steht auf dem aussichtsreichen Gipfel.
Nach einer gemütlichen Rast bei recht angenehmen Temperaturen nehmen wir den Abstieg in Angriff. Vorallem auf dem Grat nach dem Vorgipfel ist noch mal ein bisschen Konzentration gefragt. Schliesslich sind wir wieder unten bei der Bassa di Cardada (1610 m). Hier machen wir schon wieder eine Rast, damit wir noch ein bisschen länger vom Rummel im Skigebiet entfernt bleiben können.
Weiter steigen wir direkt auf die Cimetta (1670 m) hinauf. Die Aussicht auf die Viertausender des Wallis ist wirklich fantastisch - Monte Rosa (4634 m), Strahlhorn (4190 m), Rimpfischhorn (4199 m), Alphubel (4206 m), Täschhorn (4491 m) und Dom (4545 m), sie alle sind zu sehen. Auch die Spitzen von Bietschhorn (3934 m), Aletschhorn (4195 m) und Finsteraarhorn (4274 m) sind im Meer der Gipfel zu entdecken. Der Abstieg führt uns wieder hinunter nach Cardada (1329 m) und zur Bergstation der Luftseilbahn (1332 m) - die ganze Zeit haben wir dabei den glitzernden Lago Maggiore vor Augen.
Im Sommer ohne Schnee und bei Trockenheit ist die Route als T2 zu bewerten.
Start bei der Sessellift-Bergstation (ca. 1650 m) knapp unterhalb der Cimetta. Kurze Querung westlich der Cimetta und hinunter in die Bassa di Cardada (1610 m), den Sattel zwischen Cimetta und Cima della Trosa. Der weitere Aufstieg sieht auf den ersten Blick recht steil aus. Der Rundblick ist schon von hier grandios - im Osten der Pizzo di Vogorno, ein wahrer Traumberg, und im Westen ein grosser Teil der Walliser Alpen. Dank recht guten Trittspuren im harten Schnee kommt man gut voran und steht bald auf einem ersten "Zwischenbödeli". Der zweite Aufschwung ist noch ein wenig steiler, dafür hat man nachher schon fast Gipfelhöhe erreicht. Nun folgt eine Querung zum Vorgipfel P. 1862, meist einige Meter westlich unterhalb, manchmal aber auch auf dem Grat selber. Hier wird der Grat zu einem breiten Rücken, die letzten Meter zur Cima della Trosa (1869 m) sind problemlos. Ein grosses Gipfelkreuz aus massiven Metallstangen steht auf dem aussichtsreichen Gipfel.
Nach einer gemütlichen Rast bei recht angenehmen Temperaturen nehmen wir den Abstieg in Angriff. Vorallem auf dem Grat nach dem Vorgipfel ist noch mal ein bisschen Konzentration gefragt. Schliesslich sind wir wieder unten bei der Bassa di Cardada (1610 m). Hier machen wir schon wieder eine Rast, damit wir noch ein bisschen länger vom Rummel im Skigebiet entfernt bleiben können.
Weiter steigen wir direkt auf die Cimetta (1670 m) hinauf. Die Aussicht auf die Viertausender des Wallis ist wirklich fantastisch - Monte Rosa (4634 m), Strahlhorn (4190 m), Rimpfischhorn (4199 m), Alphubel (4206 m), Täschhorn (4491 m) und Dom (4545 m), sie alle sind zu sehen. Auch die Spitzen von Bietschhorn (3934 m), Aletschhorn (4195 m) und Finsteraarhorn (4274 m) sind im Meer der Gipfel zu entdecken. Der Abstieg führt uns wieder hinunter nach Cardada (1329 m) und zur Bergstation der Luftseilbahn (1332 m) - die ganze Zeit haben wir dabei den glitzernden Lago Maggiore vor Augen.
Im Sommer ohne Schnee und bei Trockenheit ist die Route als T2 zu bewerten.
Tourengänger:
HBT

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