Rigi Hochflue 1699m
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Die Rigi Hochflue ist ein richtiger Frühjahrsklassiker. Die Südwände in den Chälen ab der Alp Zilistock sind oft schon früh im Jahr schneefrei. Heute wollte ich diesen schönen Aussichtsberg wieder einmal besuchen. Leider war die Aussicht dunstbedingt nicht gerade umwerfend.
Mit 50 Minuten Verspätung seitens der SBB erreichte ich endlich Brunnen. Vom Bahnhof in wenigen Minuten zur Holzbrücke über die Muota. Gleich nach der Brücke ist der Wanderweg nach Bärfallen beschriftet. Bis Dörfli folgt der Aufstieg der asphaltierten Strasse. Ein einfacher Wanderweg führt zuverlässig nach Bärfallen und weiter zur Alp Zilistock. In dieser nun schon lange andauernden Trockenperiode ist das Gelände extrem ausgetrocknet was ja bekanntlich am Vortag zu einem Waldbrand in der Gegend von Gersau führte. Auf der Alp Zilistock legte ich eine erste Pause ein.
Weiter nun in etwas steilerem Gelände auf markiertem Weg zu den bestens gesicherten Chälen. Viele hilfreiche Ketten und Drahtseile erleichtern den Aufstieg durch diese felsigen Wände. Ist man da durch, ist das Gipfelkreuz der Hochflue schnell erreicht. In völliger Ruhe konnte ich den Gipfel für mich alleine geniessen. Laut Gipfelbucheintrag war auch
carpintero vor einigen Tagen hier oben.
Nach der Gipfelpause stieg ich dann über die Leitern zum Gätterlipass ab. Erstaunt war ich dass dieser vielfach etwas schmierige Abstieg bis auf einige wenige Stellen auch absolut trocken war. Bei diesen Bedingungen war der steile Weg problemlos zu begehen. Obwohl die Saison der Gätterlibeiz erst im Mai beginnt, war die Wirtin und sogar schon einige Gäste anwesend. Das kam mir selbstverständlich sehr gelegen, konnte ich doch auf der Sonnenterrasse meinen Durst stillen. (Während der Saison hat die Beiz Mo/Di Ruhetag)
Nach längerer Pause folgte ich dem einfachen und markierten Wanderweg in etwa einer Stunde hinunter zur Busstation Gersau-Schiffstation von wo mich der Bus zurück nach Brunnen brachte. Eine wirklich schöne Wanderung im Herzen der Schweiz.
Mit 50 Minuten Verspätung seitens der SBB erreichte ich endlich Brunnen. Vom Bahnhof in wenigen Minuten zur Holzbrücke über die Muota. Gleich nach der Brücke ist der Wanderweg nach Bärfallen beschriftet. Bis Dörfli folgt der Aufstieg der asphaltierten Strasse. Ein einfacher Wanderweg führt zuverlässig nach Bärfallen und weiter zur Alp Zilistock. In dieser nun schon lange andauernden Trockenperiode ist das Gelände extrem ausgetrocknet was ja bekanntlich am Vortag zu einem Waldbrand in der Gegend von Gersau führte. Auf der Alp Zilistock legte ich eine erste Pause ein.
Weiter nun in etwas steilerem Gelände auf markiertem Weg zu den bestens gesicherten Chälen. Viele hilfreiche Ketten und Drahtseile erleichtern den Aufstieg durch diese felsigen Wände. Ist man da durch, ist das Gipfelkreuz der Hochflue schnell erreicht. In völliger Ruhe konnte ich den Gipfel für mich alleine geniessen. Laut Gipfelbucheintrag war auch

Nach der Gipfelpause stieg ich dann über die Leitern zum Gätterlipass ab. Erstaunt war ich dass dieser vielfach etwas schmierige Abstieg bis auf einige wenige Stellen auch absolut trocken war. Bei diesen Bedingungen war der steile Weg problemlos zu begehen. Obwohl die Saison der Gätterlibeiz erst im Mai beginnt, war die Wirtin und sogar schon einige Gäste anwesend. Das kam mir selbstverständlich sehr gelegen, konnte ich doch auf der Sonnenterrasse meinen Durst stillen. (Während der Saison hat die Beiz Mo/Di Ruhetag)
Nach längerer Pause folgte ich dem einfachen und markierten Wanderweg in etwa einer Stunde hinunter zur Busstation Gersau-Schiffstation von wo mich der Bus zurück nach Brunnen brachte. Eine wirklich schöne Wanderung im Herzen der Schweiz.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (1)