Rigi Hochflue Ostgrat
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Ich weiss nicht mehr wie oft ich schon auf der Rigi Hochflue war. Heute beschloss ich spontan die schöne Wanderung über den Ostgrat wieder einmal zu unternehmen. Da für den Nachmittag eventuelle Gewitter angesagt waren, leistete ich mir eine Bergfahrt mit der Urmiberg Luftseilbahn.
Mit der ersten Gondel um neun Uhr fuhr ich bequem nach Timpelweid. Dort sind sämtliche Wanderwege beschriftet. Ich folgte dem Weg nach Egg. Dort beginnt der blau-weiss markierte Aufstieg über den Ostgrat. Nach den teils kräftigen Niederschlägen des Vortages war der Pfad schon erstaunlich gut abgetrocknet. Trotzdem war ich um die vielen Wurzelgriffe froh die den Aufstieg in den Kraxelstellen erleichtern. Auch die verschiedenen Drahtseile nahm ich gerne zur Hilfe. An einigen Stellen wäre ein Ausrutscher unverzeihlich. Nach dem mit einigen Stahltritten gesicherten Schlusskamin erreicht man dann einfaches Gehgelände und ein guter Pfad führt in wenigen Minuten zum Gipfel. Dort traf ich die einzigen zwei Wanderer die mir an diesem Tag begegneten.
Da sich bei diesem warmen Wetter der Durst langsam bemerkbar machte, beschloss ich über die Leitern zur Beiz beim Gätterlipass abzusteigen. Wie meist, war dieser Pfad stellenweise noch etwas schmierig. In der Gätterlibeiz legte ich dann eine längere Pause ein.
Der Abstieg nach Gersau ist auf dem gelb markierten Wanderweg eine äusserst einfache Angelegenheit. Trotzdem kam ich bei der schwülen Wärme beträchtlich ins Schwitzen. Bald traf dann in Gersau auch schon der Bus ein der mich zurück zum Bahnhof Brunnen brachte.
Mit der ersten Gondel um neun Uhr fuhr ich bequem nach Timpelweid. Dort sind sämtliche Wanderwege beschriftet. Ich folgte dem Weg nach Egg. Dort beginnt der blau-weiss markierte Aufstieg über den Ostgrat. Nach den teils kräftigen Niederschlägen des Vortages war der Pfad schon erstaunlich gut abgetrocknet. Trotzdem war ich um die vielen Wurzelgriffe froh die den Aufstieg in den Kraxelstellen erleichtern. Auch die verschiedenen Drahtseile nahm ich gerne zur Hilfe. An einigen Stellen wäre ein Ausrutscher unverzeihlich. Nach dem mit einigen Stahltritten gesicherten Schlusskamin erreicht man dann einfaches Gehgelände und ein guter Pfad führt in wenigen Minuten zum Gipfel. Dort traf ich die einzigen zwei Wanderer die mir an diesem Tag begegneten.
Da sich bei diesem warmen Wetter der Durst langsam bemerkbar machte, beschloss ich über die Leitern zur Beiz beim Gätterlipass abzusteigen. Wie meist, war dieser Pfad stellenweise noch etwas schmierig. In der Gätterlibeiz legte ich dann eine längere Pause ein.
Der Abstieg nach Gersau ist auf dem gelb markierten Wanderweg eine äusserst einfache Angelegenheit. Trotzdem kam ich bei der schwülen Wärme beträchtlich ins Schwitzen. Bald traf dann in Gersau auch schon der Bus ein der mich zurück zum Bahnhof Brunnen brachte.
Tourengänger:
chaeppi
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