Golegghorn
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Die Überschreitung des Golegghorns ist eine der diversen Möglichkeiten, mit denen Skifahrer im Frühling das vielgerühmte Tourengebiet der Gaulihütte erreichen. Seit der Postautokurs nach Guttannen auf Anfrage bzw. Reservation auch bis Handegg fährt, ist die Tour auch für öV-Nutzer machbar geworden.
Das Postauto wendet bei der Talstation der Gerstenegg-Bahn, beim Kraftwerk Hangholz. Der Aufstieg erfolgt nun vom winterschlafenden Hotel Handegg aus etwa dem Sommerweg entlang nach Ärlen und weiter Richtung Grubenhütte bis auf etwa 2300 m. Statt links zur Hütte zu gehen, steigt man nun direkt weiter auf, umgeht die Felskante von P. 2623 mit einer Schlaufe rechts und quert dann einen abschüssigen Hang zur Geländekammer unter dem Golegggletscher. Über den Gletscher an den Fuss des steilen Couloirs und je nach Verhältnissen zu Fuss auf den Grat und in wenigen Schritten auf den Gletscher.
Schlüsselstellen:
Verhältnisse:
Im unteren Teil des Sommerweges nach Ärlen ein paar apere Stellen. Dann gut tragender Schnee, im obersten Teil mit etwas Neuschnee drauf. Couloir gut ohne Steigeisen zu machen. Im Abstieg besonders angenehm auf dem Neuschnee im oberen Teil. Weiter unten schön aufgesulzt, was aber mit Schneeschuhen je nach Steilheit auch etwas mühsam sein kann. Zum Glück gibt's die Popov-Bremstechnik ;-)
Spuren Richtung Gauli vorhanden, sowohl Aufstieg als auch Abfahrt. Heute ca. 10 Skifahrer am Berg.
Das Postauto wendet bei der Talstation der Gerstenegg-Bahn, beim Kraftwerk Hangholz. Der Aufstieg erfolgt nun vom winterschlafenden Hotel Handegg aus etwa dem Sommerweg entlang nach Ärlen und weiter Richtung Grubenhütte bis auf etwa 2300 m. Statt links zur Hütte zu gehen, steigt man nun direkt weiter auf, umgeht die Felskante von P. 2623 mit einer Schlaufe rechts und quert dann einen abschüssigen Hang zur Geländekammer unter dem Golegggletscher. Über den Gletscher an den Fuss des steilen Couloirs und je nach Verhältnissen zu Fuss auf den Grat und in wenigen Schritten auf den Gletscher.
Schlüsselstellen:
- Couloir bei Egg, durch das der Hüttenweg der Grubenhütte verläuft
- Querung des steilen Südhanges hinüber zum Golegggletscher
- Schlusscouloir
Verhältnisse:
Im unteren Teil des Sommerweges nach Ärlen ein paar apere Stellen. Dann gut tragender Schnee, im obersten Teil mit etwas Neuschnee drauf. Couloir gut ohne Steigeisen zu machen. Im Abstieg besonders angenehm auf dem Neuschnee im oberen Teil. Weiter unten schön aufgesulzt, was aber mit Schneeschuhen je nach Steilheit auch etwas mühsam sein kann. Zum Glück gibt's die Popov-Bremstechnik ;-)
Spuren Richtung Gauli vorhanden, sowohl Aufstieg als auch Abfahrt. Heute ca. 10 Skifahrer am Berg.
Tourengänger:
Zaza

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