Winterbiwak auf der Schwägalp
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Winterbiwak Schwägalp
Aufgrund der grossen Lawinensituation liessen wir die Ski zu Hause und wählten für dieses Wochenende ein eher unkonventionelles Vorhaben zu dieser Jahreszeit. So stand auf ein Winterbiwak auf dem Programm. Abe zuerst musste ein geeigneter Platz gefunden werden. Gar nicht einfach bei all den Schutzgebieten.
Am späten Nachmittag machten wir uns auf zur Schwägalp 1352m. Mit den Schneeschuhen erreichten wir in kürze unseren geplanten Biwakplatz. Als erstes suchten wir genügend Feuerholz. Das war zum Glück reichlich vorhanden. Schliesslich haben wir es gerne gemütlich.
Nachdem der Holzvorrat bereit war, ging es los mit dem Aufbau unseres Unterschlupfes.
Den Abend genossen wir mit einem vorzüglichen Abendessen am Lagerfeuer. Als die Sonne unter ging und der Mond am Himmel stand, schnappten wir den Fotoapparat und schossen viele viele Fotos. Die Stimmung war unglaublich in dieser Vollmondnacht am Alpstein.
Nach einer Nacht bei "angenehmen" minus 2 Grad, brauchte es am Moren Überwindung den warmen Schlafsack zu verlassen. Mit etwas Restholz konnten wir rasch wieder ein gemütliches Feuer entzünden und unser Frühstück inmitten von Vogelgezwitscher geniessen.
Aufgrund der grossen Lawinensituation liessen wir die Ski zu Hause und wählten für dieses Wochenende ein eher unkonventionelles Vorhaben zu dieser Jahreszeit. So stand auf ein Winterbiwak auf dem Programm. Abe zuerst musste ein geeigneter Platz gefunden werden. Gar nicht einfach bei all den Schutzgebieten.
Am späten Nachmittag machten wir uns auf zur Schwägalp 1352m. Mit den Schneeschuhen erreichten wir in kürze unseren geplanten Biwakplatz. Als erstes suchten wir genügend Feuerholz. Das war zum Glück reichlich vorhanden. Schliesslich haben wir es gerne gemütlich.
Nachdem der Holzvorrat bereit war, ging es los mit dem Aufbau unseres Unterschlupfes.
Den Abend genossen wir mit einem vorzüglichen Abendessen am Lagerfeuer. Als die Sonne unter ging und der Mond am Himmel stand, schnappten wir den Fotoapparat und schossen viele viele Fotos. Die Stimmung war unglaublich in dieser Vollmondnacht am Alpstein.
Nach einer Nacht bei "angenehmen" minus 2 Grad, brauchte es am Moren Überwindung den warmen Schlafsack zu verlassen. Mit etwas Restholz konnten wir rasch wieder ein gemütliches Feuer entzünden und unser Frühstück inmitten von Vogelgezwitscher geniessen.
Tourengänger:
Sherpa
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