Mariannehubel (2156 m)
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Nach dem Prachtswochenende ist es heute bestimmt ruhiger in den Bergen. Extra deswegen habe ich meine Tour auf Montag verschoben. Mit Bahn und dem ersten Bus fahre ich zur Grimmialp, zuhinterst im Diemtigtal.
Von hier starte ich Richtung Würzi und Alpetli, also rechts halten. Natürlich hat es genug Spuren, der Weg ist nicht zu verfehlen. Es ist kalt, aber sonst angenehm zum Gehen. Nach einer knappen Stunde habe ich eine Panne, die Grundplatte der linken Bindung ist gebrochen. Mit Schnur fixiere ich die Sache etwas und nach wenigen Minuten kann ich weitergehen.
Oberhalb des schattigen Waldes herrscht Sonne und Prachtswetter. Nur ist es hier noch kälter, also Jacke anziehen der Bergwind fühlt sich eiskalt an. Meine Aufstiegsroute führt westlich vom Hügel durch. Weniger Spuren, schöner Schnee, dafür fast alles im Schatten.
Auf dem Gipfel bin ich vorerst allein. Die einzige Tourengängerin die ich heute sehe ist etwas weiter unten im Anmarsch.
Nach der Gipfelpause folge ich der Aufstiegspur abwärts bis unterhalb vom Steilhang. Jetzt nach Südwesten wieder aufwärts zur Scheidegg. Ab hier Südwestlich abwärts zur Hindere Fromatt. Nun den Spuren Richtung Fromatthütte folgen. Eigentlich hatte ich vor noch auf den Fromattgrat zu steigen, aber da inzwischen die rechte Bindung auch defekt ist (ebenfalls Grundplatte gebrochen) wähle ich den direktesten Weg nach Blankenburg runter.
Obschon die Hänge schon fast alle grün sind, ist durch den Betelriedgrabe fast bis ins Dorf Blankenburg noch genug Schnee vorhanden. Eigentlich bin ich ganz froh dass ich bei den ersten Häusern die Schneeschuhe versorgen kann. Es hat mich nämlich bergabwärts zweimal fast und zweimal ganz auf die Schnauze gehauen weil die Schneeschuhe sich verhakt haben. Durch die kaputten Bindungen ist die Spurtreue nicht mehr gewährleistet.
Zum Glück liegt noch so viel Schnee, sonst hätte ich die Nase wohl auch noch mit Schnur festbinden müssen.
Bei Blankenburg Station angekommen fehlen noch Dreiviertelstunden bis der Zug kommt. Ich spaziere bis Zweisimmen weiter, dort ist es kurzweiliger zum Warten, da kann ich den Arbeitern zuschauen.
Wie erhofft war das eine sehr schöne Tour bei Prachtswetter. Schnee ist noch genug vorhanden, in tieferen Lagen wird er aber schnell weniger.
Von hier starte ich Richtung Würzi und Alpetli, also rechts halten. Natürlich hat es genug Spuren, der Weg ist nicht zu verfehlen. Es ist kalt, aber sonst angenehm zum Gehen. Nach einer knappen Stunde habe ich eine Panne, die Grundplatte der linken Bindung ist gebrochen. Mit Schnur fixiere ich die Sache etwas und nach wenigen Minuten kann ich weitergehen.
Oberhalb des schattigen Waldes herrscht Sonne und Prachtswetter. Nur ist es hier noch kälter, also Jacke anziehen der Bergwind fühlt sich eiskalt an. Meine Aufstiegsroute führt westlich vom Hügel durch. Weniger Spuren, schöner Schnee, dafür fast alles im Schatten.
Auf dem Gipfel bin ich vorerst allein. Die einzige Tourengängerin die ich heute sehe ist etwas weiter unten im Anmarsch.
Nach der Gipfelpause folge ich der Aufstiegspur abwärts bis unterhalb vom Steilhang. Jetzt nach Südwesten wieder aufwärts zur Scheidegg. Ab hier Südwestlich abwärts zur Hindere Fromatt. Nun den Spuren Richtung Fromatthütte folgen. Eigentlich hatte ich vor noch auf den Fromattgrat zu steigen, aber da inzwischen die rechte Bindung auch defekt ist (ebenfalls Grundplatte gebrochen) wähle ich den direktesten Weg nach Blankenburg runter.
Obschon die Hänge schon fast alle grün sind, ist durch den Betelriedgrabe fast bis ins Dorf Blankenburg noch genug Schnee vorhanden. Eigentlich bin ich ganz froh dass ich bei den ersten Häusern die Schneeschuhe versorgen kann. Es hat mich nämlich bergabwärts zweimal fast und zweimal ganz auf die Schnauze gehauen weil die Schneeschuhe sich verhakt haben. Durch die kaputten Bindungen ist die Spurtreue nicht mehr gewährleistet.
Zum Glück liegt noch so viel Schnee, sonst hätte ich die Nase wohl auch noch mit Schnur festbinden müssen.
Bei Blankenburg Station angekommen fehlen noch Dreiviertelstunden bis der Zug kommt. Ich spaziere bis Zweisimmen weiter, dort ist es kurzweiliger zum Warten, da kann ich den Arbeitern zuschauen.
Wie erhofft war das eine sehr schöne Tour bei Prachtswetter. Schnee ist noch genug vorhanden, in tieferen Lagen wird er aber schnell weniger.
Tourengänger:
beppu

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