Nicht ohne meine Schneeschuhe: Bleicherhorn und Höllritzer Eck
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Auf die Einladung im Allgäu einen Vortrag zu halten antwortete ich nur "aber nicht ohne meine Schneeschuhe". Natürlich kann man sich die Gelegenheit in einem neuen Panorama zu wandern nicht entgehen lassen.
Einquartiert im Heubethof starteten wir unsere Tour um 10 Uhr und gingen zunächst Richtung Buhls Alpe und von dort weiter zum Wanderparkplatz Ostertal auf einer geräumten Straße bis zur Grafenälpehütte. Ab dort ging es zunehmend steiler in Serpentinen nach oben bis zur Höllritzer Alpe. Hier wählten wir einen durchaus steilen Direktaufstieg zum Bleicherhorn. Oben am Gipfel angenommen genoßen wir kurz das prachtvolle Panorama, der Gipfel war jedoch wegen Überfüllung geschlossen und wir gingen zügig weiter zum Höllritzer Eck. Im Sattel zwischen den Gipfel erkannte man am unter dem Schnee verschwindenden Weidezaun dass man doch auf einem Meter hohem Schnee entlang stapfte.
Auf dem Höllritzer Eck war es deutlich ruhiger und wir konnten alleine die Aussicht bei ein paar Tassen Tee genießen. Nach wohlverdienter Rast sind wir in Richtung Dreifahnenkopf abgestiegen und wollten dort am Wegweiser den Weg nach links gehen. Hier war jedoch noch gar nicht gespurt und wir sahen uns gezwungen im fremdem Terrain per GPS den Weg durch den Tiefschnee zu spuren.
Letztlich wieder auf der anfänglichen Straße angekommen, endete die Tour mit einem langen flachen Marsch nach Sonnenuntergang.
Einquartiert im Heubethof starteten wir unsere Tour um 10 Uhr und gingen zunächst Richtung Buhls Alpe und von dort weiter zum Wanderparkplatz Ostertal auf einer geräumten Straße bis zur Grafenälpehütte. Ab dort ging es zunehmend steiler in Serpentinen nach oben bis zur Höllritzer Alpe. Hier wählten wir einen durchaus steilen Direktaufstieg zum Bleicherhorn. Oben am Gipfel angenommen genoßen wir kurz das prachtvolle Panorama, der Gipfel war jedoch wegen Überfüllung geschlossen und wir gingen zügig weiter zum Höllritzer Eck. Im Sattel zwischen den Gipfel erkannte man am unter dem Schnee verschwindenden Weidezaun dass man doch auf einem Meter hohem Schnee entlang stapfte.
Auf dem Höllritzer Eck war es deutlich ruhiger und wir konnten alleine die Aussicht bei ein paar Tassen Tee genießen. Nach wohlverdienter Rast sind wir in Richtung Dreifahnenkopf abgestiegen und wollten dort am Wegweiser den Weg nach links gehen. Hier war jedoch noch gar nicht gespurt und wir sahen uns gezwungen im fremdem Terrain per GPS den Weg durch den Tiefschnee zu spuren.
Letztlich wieder auf der anfänglichen Straße angekommen, endete die Tour mit einem langen flachen Marsch nach Sonnenuntergang.
Tourengänger:
bergmax82

Communities: Schneeschuhtouren
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