Mit den Schneeschuhen auf den Fronalpstock
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Der Fronalpstock oberhalb vom Stoos, SZ, stellt keinerlei alpinistische Herausforderung dar. Man könnte sogar mit der Seilbahn bis auf den Gipfel fahren. Trotz dieser monströsen Bauwerken lohnt sich eine Tour auf den Fronalpstock wegen der Aussicht. Bei schönem Wetter kann man um die 10 verschiedenen Seen sehen und zahlreiche Berggipfel bewundern.
Gestartet sind wir am Vormittag bei der Talstation der Stoos-Standseilbahn. Für 11 Franken mit Halbtax wird man auf Stoos hinauf- und am Nachmittag auch wieder hinunter gefahren. Bei der Bergstation angekommen gehen wir zu Fuss durch das autofreie Dorf. Am oberen Dorfrand treffen wir auf den markierten Schneeschuhtrail, der uns hinauf auf den Fronalpstock führen soll. Der Trail ist auch bei schlechtem Wetter kaum zu verfehlen. Stangen helfen bei der Orientierung.
Am Anfang führt der Weg zwangsläufig an Pisten entlang und über Pisten hinweg. Dabei ist der Trail auch manchmal ganz schön steil. Bald aber lassen wir die Pisten hinter uns und gehen über den Flueboden hoch Richtung Charenstöckli. Beim Flueboden sieht man zum ersten Mal hinunter nach Schwyz und auch die beiden Mythen kommen zum Vorschein.
Auf einem schönen Weg wid das Charenstöckli nordseitig umgangen und kurz dahinter gelangen bereits wieder die Skipisten und auch das Ziel ins Blickfeld. Wir unternehmen noch einen kurzen Abstecher auf das fast schneefreie Bietstöckli um die Aussicht abseits der Massen geniessen zu können. Anschliessend steigen wir am Rand der Skipiste die letzten Meter hoch bis zum Fronalpstock.
Dort gibt es 2-3 Aussichtspunkte und neben der Bergstation des Sessellifts auch ein grosses Restaurant. Wir kommen gerade noch rechtzeitig an, um zu sehen wie Roger Federer seinen 18. Grand Slam gewinnt. Nach dem Mittagessen entschliessen wir uns, dass wir keine Lust mehr haben den gleichen Weg wieder zurück zu gehen und fahren mit dem Sessellift zurück nach Stoos. Im Gegensatz zur Standseilbahn ist der Sessellift mit 19 Franken (auch mit Halbtax) für eine einfache Fahrt ganz schön teuer. Anschliessend geht es zu Fuss wieder zurück zur Standseilbahn und dann hinunter ins Tal.
Gestartet sind wir am Vormittag bei der Talstation der Stoos-Standseilbahn. Für 11 Franken mit Halbtax wird man auf Stoos hinauf- und am Nachmittag auch wieder hinunter gefahren. Bei der Bergstation angekommen gehen wir zu Fuss durch das autofreie Dorf. Am oberen Dorfrand treffen wir auf den markierten Schneeschuhtrail, der uns hinauf auf den Fronalpstock führen soll. Der Trail ist auch bei schlechtem Wetter kaum zu verfehlen. Stangen helfen bei der Orientierung.
Am Anfang führt der Weg zwangsläufig an Pisten entlang und über Pisten hinweg. Dabei ist der Trail auch manchmal ganz schön steil. Bald aber lassen wir die Pisten hinter uns und gehen über den Flueboden hoch Richtung Charenstöckli. Beim Flueboden sieht man zum ersten Mal hinunter nach Schwyz und auch die beiden Mythen kommen zum Vorschein.
Auf einem schönen Weg wid das Charenstöckli nordseitig umgangen und kurz dahinter gelangen bereits wieder die Skipisten und auch das Ziel ins Blickfeld. Wir unternehmen noch einen kurzen Abstecher auf das fast schneefreie Bietstöckli um die Aussicht abseits der Massen geniessen zu können. Anschliessend steigen wir am Rand der Skipiste die letzten Meter hoch bis zum Fronalpstock.
Dort gibt es 2-3 Aussichtspunkte und neben der Bergstation des Sessellifts auch ein grosses Restaurant. Wir kommen gerade noch rechtzeitig an, um zu sehen wie Roger Federer seinen 18. Grand Slam gewinnt. Nach dem Mittagessen entschliessen wir uns, dass wir keine Lust mehr haben den gleichen Weg wieder zurück zu gehen und fahren mit dem Sessellift zurück nach Stoos. Im Gegensatz zur Standseilbahn ist der Sessellift mit 19 Franken (auch mit Halbtax) für eine einfache Fahrt ganz schön teuer. Anschliessend geht es zu Fuss wieder zurück zur Standseilbahn und dann hinunter ins Tal.
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