Diavolezza bei schönstem Wetter
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Sonnenschein in der Höhe, da kann man einfach nicht zu Hause bleiben. Also wollte ich heute den Versuch unternehmen, vom Berghaus Diavolezza den Munt Pers zu besteigen. Es sollte bei dem Versuch bleiben.
Das Wetter traumhaft schön und heute in der Höhe auch kaum Wind. Nach einer recht langen Anfahrt kam ich gegen Mittag oben am Berghaus Diavolezza an. Die Gondel randvoll, alle mit Skieern unterwegs. Die Übersichtskarten weisen eine Fülle von unterschiedlich schweren Pisten aus, so dass sich die vielen Skifahrer recht schnell verstreuten. Nach dem Ausstieg aus der Gondel strebten allerdings fast alle erst dem Gasthaus zu. War ja schon fast Mittag.
Ich habe mich erst einmal umgesehen und musste zu meiner Freude feststellen, dass es am Gasthaus auch Plätze für ein privates Picknick gibt. Ich nutzte einen freien Tisch für ein kurzes Mittagessen bei traumhafter Aussicht. Vor mir der Piz Bernina mit dem legendären Biancograt. Ich kann mich kaum satt sehen. Eine Panoramatafel erläutert auch die wichtigsten "Nebengipfel" - Crast Agüzza, Bellavista und Piz Palü.
Nach der Pause unternehme ich den Versuch den Munt Pers zu besteigen. Rechts von der Terrasse führt eine Spur auf die nächste Erhebung. Der Weg dahin lässt erahnen, was mich erwarten wird. Der Wind hat den Schnee derart verfrachtet, dass entweder der nackte Fels zu sehen ist oder ich gleich bis zu den Knien im Schnee versinke. Außerdem hat die Oberfläche einen Deckel. Nein, das hat keinen Sinn, auich nicht mit Schneeschuhen. Schade, ich hatte mich sehr auf diese Tour gefreut, aber die Vernunft sollte immer obsiegen. Außerdem steht der Munt Pers auch noch länger da. So bleibt es bei einigen wunderschönen Fotos und dem Gefühl wieder ein paar wunderbare Berge gesehen zu haben.
So trete ich bald den langen Heimweg an. Es war kein verlorener Tag.
Das Wetter traumhaft schön und heute in der Höhe auch kaum Wind. Nach einer recht langen Anfahrt kam ich gegen Mittag oben am Berghaus Diavolezza an. Die Gondel randvoll, alle mit Skieern unterwegs. Die Übersichtskarten weisen eine Fülle von unterschiedlich schweren Pisten aus, so dass sich die vielen Skifahrer recht schnell verstreuten. Nach dem Ausstieg aus der Gondel strebten allerdings fast alle erst dem Gasthaus zu. War ja schon fast Mittag.
Ich habe mich erst einmal umgesehen und musste zu meiner Freude feststellen, dass es am Gasthaus auch Plätze für ein privates Picknick gibt. Ich nutzte einen freien Tisch für ein kurzes Mittagessen bei traumhafter Aussicht. Vor mir der Piz Bernina mit dem legendären Biancograt. Ich kann mich kaum satt sehen. Eine Panoramatafel erläutert auch die wichtigsten "Nebengipfel" - Crast Agüzza, Bellavista und Piz Palü.
Nach der Pause unternehme ich den Versuch den Munt Pers zu besteigen. Rechts von der Terrasse führt eine Spur auf die nächste Erhebung. Der Weg dahin lässt erahnen, was mich erwarten wird. Der Wind hat den Schnee derart verfrachtet, dass entweder der nackte Fels zu sehen ist oder ich gleich bis zu den Knien im Schnee versinke. Außerdem hat die Oberfläche einen Deckel. Nein, das hat keinen Sinn, auich nicht mit Schneeschuhen. Schade, ich hatte mich sehr auf diese Tour gefreut, aber die Vernunft sollte immer obsiegen. Außerdem steht der Munt Pers auch noch länger da. So bleibt es bei einigen wunderschönen Fotos und dem Gefühl wieder ein paar wunderbare Berge gesehen zu haben.
So trete ich bald den langen Heimweg an. Es war kein verlorener Tag.
Tourengänger:
Mo6451

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare