Glattwang, 2376 m
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Wir starteten von Fideris aus auf den Glattwang. Die meisten Tourengeher benützen den Bus bis in die Fideriser-Heuberge hinein. Doch den Aufstieg durch die schönen Wälder und über die herrlichen, tiefverschneiten Lichtungen mit den Maiensässen wollten wir nicht missen. Der Aufstieg zieht sich aber gewaltig in die Länge wenn man noch, so wie heute, teilweise Spuren muss.
Kommt man über die Waldgrenze hinauf, wir die Sicht in den Rätikon und bis weit ins Unterland frei. Dort lag aber heute, wie so oft, dichter Nebel.
Die Abfahrt war eine Klasse für sich. Den Glattwang muss man bei guter Schneelage bis ins Tal hinunter angehen. Wir genossen Pulver vom Feinsten von ca. 2300 m bis nach Fideris hinunter. Die oberen paar Höhenmeter zum Gipfel sind verblasen und am Grat liegt nur noch wenig Schnee...was der Tour aber insgesamt kein Minus einbringt.
Kommt man über die Waldgrenze hinauf, wir die Sicht in den Rätikon und bis weit ins Unterland frei. Dort lag aber heute, wie so oft, dichter Nebel.
Die Abfahrt war eine Klasse für sich. Den Glattwang muss man bei guter Schneelage bis ins Tal hinunter angehen. Wir genossen Pulver vom Feinsten von ca. 2300 m bis nach Fideris hinunter. Die oberen paar Höhenmeter zum Gipfel sind verblasen und am Grat liegt nur noch wenig Schnee...was der Tour aber insgesamt kein Minus einbringt.
Tourengänger:
roko

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