Vinzig*e Tour zum Föhrner (505m)
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Es herbstelt nun auch rund um Bolzano, eine schöne Jahreszeit um durch die sich färbenden Weingärten zu wandern; schön wenn es es hierbei gleich zwei Einkehrmöglichkeiten gibt.
Das Vinzig war leider voll belegt, so daß wir gleich zum altbekannten Föhrner weiter sind.
Start war einmal mahe der Ortsteil Gries. Hier beginnt die Guntschapromenade und hier geht's zum Föhrner, perfekt also für eine schöne Runde. Kleiner Wehrmutstropfen ist ein kleiner Straßenhatsch zwischen Vinzig und Föhrner.
Los geht es bei der Kirche von Gries. Heute steigen wir gemütlich in zahlreichen Serpentinen durch die aussichtsreiche Parkanlage aufwärts. Hinter der Villa verzweigt sich der Weg. Von geradeaus kommen wir später zurück, nun wenden wir uns der Guntschnapromenade zu die wunderschön den Südhang quert und schließlich an Höhe gweinnt. Kurz vor dem Erreichen der Straße geht es links ab zum Vinzig.
Ab hier muß man hinauf zur Straße und dieser ein kurzes Stück nach links folgen, bis die Stichstraße zum Föhrner abgeht.
Wir haben Glück und bekommen gar einen Platz an der Sonne. Das Essen ist immer noch sehr gut, doch der Geheimtippflair von früher ist weg.
Danach wandern wir sehr schön über den Direktweg wieder hinab nach Gries.
Das Vinzig war leider voll belegt, so daß wir gleich zum altbekannten Föhrner weiter sind.
Start war einmal mahe der Ortsteil Gries. Hier beginnt die Guntschapromenade und hier geht's zum Föhrner, perfekt also für eine schöne Runde. Kleiner Wehrmutstropfen ist ein kleiner Straßenhatsch zwischen Vinzig und Föhrner.
Los geht es bei der Kirche von Gries. Heute steigen wir gemütlich in zahlreichen Serpentinen durch die aussichtsreiche Parkanlage aufwärts. Hinter der Villa verzweigt sich der Weg. Von geradeaus kommen wir später zurück, nun wenden wir uns der Guntschnapromenade zu die wunderschön den Südhang quert und schließlich an Höhe gweinnt. Kurz vor dem Erreichen der Straße geht es links ab zum Vinzig.
Ab hier muß man hinauf zur Straße und dieser ein kurzes Stück nach links folgen, bis die Stichstraße zum Föhrner abgeht.
Wir haben Glück und bekommen gar einen Platz an der Sonne. Das Essen ist immer noch sehr gut, doch der Geheimtippflair von früher ist weg.
Danach wandern wir sehr schön über den Direktweg wieder hinab nach Gries.
Tourengänger:
Tef

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