Wild hinauf zum Messner Hof und mild hinab über den Föhrner
|
||||||||||||||||||||||
Die Südhänge vom Etschtal haben es uns dieses Frühjahr angetan...erneut zog es uns hierhin. Diesmal lockte uns ein inder kompass Karte nur noch schwarz gepunktelt eingezeichneter Weg, da ist Abenteuer garantiert, denn das kann vom guten Trampelpfad bis zum dichtesten Urwald alles bedeuten, heute war es eher die Urwaldvariante!
Wie am 8.3. starten wir in der Nähe des Camping Moosbauer, kommen diesmal aber mit dem Bus, da wir später über Glaning und den Gasthof Föhrner direkt nach Bozen absteigen werden.
Von der Bushaltestelle müssen wir ein Stückchen am Rand der kleinen Straße entlang wandern, bis nach rechts der Wanderweg beginnt.Nun geht es zwischen Weinreben auf den Berg zu. Bei einigen Bienenhäusern beginnt dann der wunderbare Steig durch die sonnigen Hänge in Serpentinen bergwärts. Der Pfad führt dann schräg nach links zu einem von Palmen bestandenen Hof.
Hier folgen wir der Straße nach rechts, bis wir diese geradeaus auf einen Steig verlassen. Dieser führt nun in ein tief eingeschnittenes Tal. Wir stoßen auf eine Betonpiste, der wir letztes Mal links hinauf zum Noafer gefolgt sind.
Diesmal gehen wir jedoch auf ihr nach rechts abwärts in den Talgrund. Hier nun links ab auf einen kleinen Pfad ins Gebüsch. An geeigneter Stelle überqueren wír das Bächlein. Nun muß man den Hang irgendwie hinauf. Wir haben nicht immer Pfadspuren gefunden und sind teilweise weglos sehr steil hinauf. Oben gab es dann mehrere Spuren, wir folgten einer auf einer Rippe weiter bergan und landeten dann an einem Zaun.
Nun hatten wir die Wahl, im Gebüsch daran entlang zu gehen, bis wir einen Durchschlupf finden oder aber radikal den Zaun überklettern. Dann steht man auf einer Wiese vom Möckl unterhalb einiger Häuser. Hier nun links hinaus zur hübschen Kapelle und dem Messnerhof, wo man schön Rasten kann.
Zum Essen gab's nix mehr, dafür genossen wir das Getränk in der Sonne, während die Kleine sich im Sandkasten vergnügte. Das Essensproblem lösten wir dann auf elegente und hervorragende Weise im Föhrner, den wir über Glaning über den altbekannten Weg 6 im Abstieg nach Gries erreichten. Denn hier gibt's durchgehend hervorragende Küche!
Danach geht es auf wunderbar aussichtsreichen Wanderweg hinab in die schöne Stadt.
In Summe eine sehr schöne abwechslungsreiche Runde mit einer Prise Abenteuer, zwei Pausenmöglichkeiten und besten Aussichten!
Wie am 8.3. starten wir in der Nähe des Camping Moosbauer, kommen diesmal aber mit dem Bus, da wir später über Glaning und den Gasthof Föhrner direkt nach Bozen absteigen werden.
Von der Bushaltestelle müssen wir ein Stückchen am Rand der kleinen Straße entlang wandern, bis nach rechts der Wanderweg beginnt.Nun geht es zwischen Weinreben auf den Berg zu. Bei einigen Bienenhäusern beginnt dann der wunderbare Steig durch die sonnigen Hänge in Serpentinen bergwärts. Der Pfad führt dann schräg nach links zu einem von Palmen bestandenen Hof.
Hier folgen wir der Straße nach rechts, bis wir diese geradeaus auf einen Steig verlassen. Dieser führt nun in ein tief eingeschnittenes Tal. Wir stoßen auf eine Betonpiste, der wir letztes Mal links hinauf zum Noafer gefolgt sind.
Diesmal gehen wir jedoch auf ihr nach rechts abwärts in den Talgrund. Hier nun links ab auf einen kleinen Pfad ins Gebüsch. An geeigneter Stelle überqueren wír das Bächlein. Nun muß man den Hang irgendwie hinauf. Wir haben nicht immer Pfadspuren gefunden und sind teilweise weglos sehr steil hinauf. Oben gab es dann mehrere Spuren, wir folgten einer auf einer Rippe weiter bergan und landeten dann an einem Zaun.
Nun hatten wir die Wahl, im Gebüsch daran entlang zu gehen, bis wir einen Durchschlupf finden oder aber radikal den Zaun überklettern. Dann steht man auf einer Wiese vom Möckl unterhalb einiger Häuser. Hier nun links hinaus zur hübschen Kapelle und dem Messnerhof, wo man schön Rasten kann.
Zum Essen gab's nix mehr, dafür genossen wir das Getränk in der Sonne, während die Kleine sich im Sandkasten vergnügte. Das Essensproblem lösten wir dann auf elegente und hervorragende Weise im Föhrner, den wir über Glaning über den altbekannten Weg 6 im Abstieg nach Gries erreichten. Denn hier gibt's durchgehend hervorragende Küche!
Danach geht es auf wunderbar aussichtsreichen Wanderweg hinab in die schöne Stadt.
In Summe eine sehr schöne abwechslungsreiche Runde mit einer Prise Abenteuer, zwei Pausenmöglichkeiten und besten Aussichten!
Tourengänger:
Tef
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare