Trampelpfade am Üetliberge: vier Abstiege auf der Westseite
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Über die Festtage und am Dreikönigstag bin ich mehrfach auf Trampelpfaden nach Stallikon abgestiegen: bei Sonnenschein, im Nebel und mit Schnee. Die einfachen Routen (nie mehr als T3) eignen sich gut, um auch die Üetliberg-Westflanke kennenzulernen. Allen Pfaden ist gemeinsam, dass sie oben ausgeprägter sind als unten. Dank Postauto (3x pro Stunde unter der Woche, 2x an Samstagen, 1x an Sonntagen) ist man in einer guten Viertelstunde zurück in der Stadt (Triemli, Goldbrunnenplatz, Schmiede Wiediko
Die bi s p fad
Der Diebispfad beginnt beim Spielplatz der SZU-Bergstation und ist im Gelände gut sichtbar (ganz hinten, Unterbrechung im Holzgeländer). Bald nach dem Einstieg überquert man den Coiffeurpfad. Dann folgt man gut sichtbaren Spuren auf dem Kamm der Rippe. Auf einer Höhe von rund 650m ü. M. verlieren sich die Pfadspuren aber immer mehr. Der pfadlose Abstieg durch den Wald ist jedoch kein Problem. Man kann sich eher nach links (P. 644) oder nach rechts halten. Bleibt man auf dem Hau pt k a mm (nach rechts), kommt man an einem alten Seil vorbei, das jedoch nichts mehr taugt (und auch nicht nötig ist). Die Route endet im Industriegebiet von Stallikon/Di eb i s, wo sich auch eine Postautohaltestelle befindet.
Ofeng ü p f p f ad
Der Ofengüpfpfad beginnt bei den Kletterfelsen unterhalb von Uto Kulm (an der Gratstrasse). Auch dieser Pfad ist im Gelände gut sichtbar. Er führt an einem Ferienhaus vorbei und überquert an einem markanten Punkt den Coiffeurpfad. Immer schön auf dem Kamm der Rippe geht es anschliessend zum Ofengüpf (Gegensteigung): einem Hügel, auf dem sich einst eine mittelalterliche Burg befand (keine Spuren mehr sichtbar). Danach verlieren sich auch hier allmählich die Trampelpfadspuren. Probleme ergeben sich deswegen keine und man "landet" gut und sicher in Stallikon/Sellenb ü re n (Postautohaltestelle).
Loo m at tp fad
Der Loomattpfad beginnt an der Gratstrasse beim "Saturn" des Planetenwegs (Nähe P. 800). Zuerst geht es über eine Weide (links dem Waldrand entlang), dann durch ein Zick-Zack-Holzt ö rl i, und dann auf dem gut sichtbaren Trampelpfad auf dem Rippenkamm hinunter. Nach P. 695 werden auch hier die Trampelpfadspuren weniger, aber man findet sich trotzdem gut zurecht. Auf einer Höhe von 675m ü. M. stösst man auf die Überreste einer Holzhütte. Die Route endet hinter der Turnhalle der Schulanlage Loo matt. Und gleich darauf ist man an der Postautohaltestelle Stallikon/Loomatt.
B le iki p fad
Der Bleikipfad beginnt dort, wo sich auch der südliche Einstieg zum Coiffeurpfad plus befindet: auf (knapp) halber Strecke zwischen "Saturn" (P. 800) und den Fallätsche-Aussichtsbänklein. Bald schon steht man am Rand der Folen weid-Wiesen (toller Aussichtspunkt, Jägerhochsitz). Der Coiffeurpfad biegt hier rechts ab. Wir folgen jedoch dem Kamm der Rippe, der bald wieder in den Wald einbiegt und ausgeprägter wird. Bis Punkt 690 können wir die Spuren nicht verfehlen. Dann gibt es verschiedene Abstiegsvarianten ohne ausgeprägte Spuren - je nachdem welche Postautohaltestelle der langgezogenen Gemeinde Stallikon man anpeilt. In der Karte (unten) ist die Variante mit der Haltestelle Stallikon/Ble i ki eingezeichnet.
n).Die bi s p fad
Der Diebispfad beginnt beim Spielplatz der SZU-Bergstation und ist im Gelände gut sichtbar (ganz hinten, Unterbrechung im Holzgeländer). Bald nach dem Einstieg überquert man den Coiffeurpfad. Dann folgt man gut sichtbaren Spuren auf dem Kamm der Rippe. Auf einer Höhe von rund 650m ü. M. verlieren sich die Pfadspuren aber immer mehr. Der pfadlose Abstieg durch den Wald ist jedoch kein Problem. Man kann sich eher nach links (P. 644) oder nach rechts halten. Bleibt man auf dem Hau pt k a mm (nach rechts), kommt man an einem alten Seil vorbei, das jedoch nichts mehr taugt (und auch nicht nötig ist). Die Route endet im Industriegebiet von Stallikon/Di eb i s, wo sich auch eine Postautohaltestelle befindet.
Ofeng ü p f p f ad
Der Ofengüpfpfad beginnt bei den Kletterfelsen unterhalb von Uto Kulm (an der Gratstrasse). Auch dieser Pfad ist im Gelände gut sichtbar. Er führt an einem Ferienhaus vorbei und überquert an einem markanten Punkt den Coiffeurpfad. Immer schön auf dem Kamm der Rippe geht es anschliessend zum Ofengüpf (Gegensteigung): einem Hügel, auf dem sich einst eine mittelalterliche Burg befand (keine Spuren mehr sichtbar). Danach verlieren sich auch hier allmählich die Trampelpfadspuren. Probleme ergeben sich deswegen keine und man "landet" gut und sicher in Stallikon/Sellenb ü re n (Postautohaltestelle).
Loo m at tp fad
Der Loomattpfad beginnt an der Gratstrasse beim "Saturn" des Planetenwegs (Nähe P. 800). Zuerst geht es über eine Weide (links dem Waldrand entlang), dann durch ein Zick-Zack-Holzt ö rl i, und dann auf dem gut sichtbaren Trampelpfad auf dem Rippenkamm hinunter. Nach P. 695 werden auch hier die Trampelpfadspuren weniger, aber man findet sich trotzdem gut zurecht. Auf einer Höhe von 675m ü. M. stösst man auf die Überreste einer Holzhütte. Die Route endet hinter der Turnhalle der Schulanlage Loo matt. Und gleich darauf ist man an der Postautohaltestelle Stallikon/Loomatt.
B le iki p fad
Der Bleikipfad beginnt dort, wo sich auch der südliche Einstieg zum Coiffeurpfad plus befindet: auf (knapp) halber Strecke zwischen "Saturn" (P. 800) und den Fallätsche-Aussichtsbänklein. Bald schon steht man am Rand der Folen weid-Wiesen (toller Aussichtspunkt, Jägerhochsitz). Der Coiffeurpfad biegt hier rechts ab. Wir folgen jedoch dem Kamm der Rippe, der bald wieder in den Wald einbiegt und ausgeprägter wird. Bis Punkt 690 können wir die Spuren nicht verfehlen. Dann gibt es verschiedene Abstiegsvarianten ohne ausgeprägte Spuren - je nachdem welche Postautohaltestelle der langgezogenen Gemeinde Stallikon man anpeilt. In der Karte (unten) ist die Variante mit der Haltestelle Stallikon/Ble i ki eingezeichnet.
Hike partners:
Uto869
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