Bantiger - das Gute vor der Haustür
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Da reise ich im Jahr 2016 zweimal nach Lappland, dreimal ins Vinschgau, mit dem GA fast wöchentlich ins Wallis, besuche mehrmals das Niwärch, die Stägeru, die Grand Bisse de Lens, sprinte von A nach B - und endlich, am 22. Dezember um 10 Uhr komme ich auf die ausgefallene Idee, wieder einmal auf den Bantiger zu steigen. Von der Haustür bis hinauf auf den Turm sind es zu Fuss keine zwei Stunden.
Der Bantiger ist in der Region Bern ja so etwas wie der Üetliberg in Zürich. Das Pfädli-Projekt von
Stijn lädt ja geradezu ein, am Bantiger etwas Ähnliches zu schaffen, Hikr gibt es ja auch rund um den Bantiger einige. Wer weiss ...
Schon in Bantigen gelange ich aus dem Grau ins Blau. Oben auf dem Turm komme ich aus dem Staunen nicht heraus. Unglaublich, welch schöne Welt mir da zu Füssen liegt. Goethe hat ja eigentlich schon recht:
Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen:
Denn das Glück ist immer da.
Aber eben: Millionen von Menschen haben die Chance nicht, ihr Glück zu ergreifen. An einem solchen Tag wird mir bewusst, wie priviligiert wir eigentlich sind.
Die Route geht aus dem GPS-Track hervor, die vielfältigen Eindrücke aus den Bildern. Mein Vorsatz für nächstes Jahr: möglichst oft auf diesen Hausberg zu steigen. Es gibt eine kleine Gruppe, die sich immer wieder auf dem Turm zum Sonnenaufgang trifft, darunter auch der Autor der Flora Helvetica, der 96-jährige Gerhart Wagner. Vielleicht schaffe ich es demnächst auch.
Der Bantiger ist in der Region Bern ja so etwas wie der Üetliberg in Zürich. Das Pfädli-Projekt von

Schon in Bantigen gelange ich aus dem Grau ins Blau. Oben auf dem Turm komme ich aus dem Staunen nicht heraus. Unglaublich, welch schöne Welt mir da zu Füssen liegt. Goethe hat ja eigentlich schon recht:
Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen:
Denn das Glück ist immer da.
Aber eben: Millionen von Menschen haben die Chance nicht, ihr Glück zu ergreifen. An einem solchen Tag wird mir bewusst, wie priviligiert wir eigentlich sind.
Die Route geht aus dem GPS-Track hervor, die vielfältigen Eindrücke aus den Bildern. Mein Vorsatz für nächstes Jahr: möglichst oft auf diesen Hausberg zu steigen. Es gibt eine kleine Gruppe, die sich immer wieder auf dem Turm zum Sonnenaufgang trifft, darunter auch der Autor der Flora Helvetica, der 96-jährige Gerhart Wagner. Vielleicht schaffe ich es demnächst auch.
Tourengänger:
laponia41

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Winterwanderungen
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Kommentare (2)