Vitznau - Dossen - Klösterli - Rigi Kulm
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Wenige Tage zuvor nach einer Steppengras-Rutschbahn-T6-Tour: Ankunft auf dem Gipfel, ein paar Grussworte an an die anwesenden Wanderer, ansonsten bleibt jeder in Stille bei sich und der Aussicht. Ganz anders auf Rigi Kulm: Die letzten Meter unter dem Wanderweg steigt
ossi über wegloses Weidegelände im unteren T2-Bereich auf. Der Kleiderwechsel sorgt bereits für ein Raunen in der Runde (das kann freilich auch an
ossis perfekt definierten Körperformen liegen). Beim Betreten des Wanderwegs folgen anerkennende Blicke. Schliesslich wird
ossi auf Englisch angesprochen, worauf dieser Auskunft gibt über seinen absolut unglaublichen Aufstieg auf Rigi Kulm. Nicht immer ist eine grosse Leistung, was Aufsehen erregt...
Vitznau-Gebetschwil-Hinterbergen, T2: Ich liebe sie, die steilen gut ausgebauten Singletrails durch die Zivilisation, die doch irgendwie einsam sind. Und dass man sich für einmal nicht im "Nur-nicht-stürzen-Gelände" bewegt, kann ja auch mal entspannend sein. Zwischen Gebetschwil und Hinterbergen ist der Weg zweimal mit Drahtseil und Geländer versehen, ansonsten nur Stille, Nebel und der eigene Kopf auf dem Hals.
Hinterbergen-Dossen-Unterstetten, T2: Offenes Weidegelände, teilweise bewaldet und auch hier überall markiert. Zuerst bis Glätti, dann abschwenken in Richtung Hinterdossen und über den sanft ansteigenden Gipfelrücken zum Dossen Gipfel. Der Berg erinnert ans Schnebelhorn und sogar ein Gipfelbuch ist vorhanden. Abstieg auf dem Singletrail nach Unterstetten.
Unterstetten-Klösterli-Schwändi-Kulm, T1: Dieser Wegabschnitt empfiehlt sich auch dem gepflegten Krückenwanderer und selbst der Rollatorspezialist macht hier eine gute Figur, wobei dieser stellenweise mit dem Kies zu kämpfen hätte. Die grösste Gefahr lauert beim Überqueren des Bahngleises kurz vor Klösterli, wo man gerne mal unter die Räder des Rigibähnlis gerät. Der Aufstieg von Schwändi bis Rigi Kulm ist fantastisch aussichtsreich, überhaupt ist die Rigi mit ihrem ins Flachland hinausragenden Schiffsbug jedes Mal ein Erlebnis. Alles markiert.
Tour im Alleingang.



Vitznau-Gebetschwil-Hinterbergen, T2: Ich liebe sie, die steilen gut ausgebauten Singletrails durch die Zivilisation, die doch irgendwie einsam sind. Und dass man sich für einmal nicht im "Nur-nicht-stürzen-Gelände" bewegt, kann ja auch mal entspannend sein. Zwischen Gebetschwil und Hinterbergen ist der Weg zweimal mit Drahtseil und Geländer versehen, ansonsten nur Stille, Nebel und der eigene Kopf auf dem Hals.
Hinterbergen-Dossen-Unterstetten, T2: Offenes Weidegelände, teilweise bewaldet und auch hier überall markiert. Zuerst bis Glätti, dann abschwenken in Richtung Hinterdossen und über den sanft ansteigenden Gipfelrücken zum Dossen Gipfel. Der Berg erinnert ans Schnebelhorn und sogar ein Gipfelbuch ist vorhanden. Abstieg auf dem Singletrail nach Unterstetten.
Unterstetten-Klösterli-Schwändi-Kulm, T1: Dieser Wegabschnitt empfiehlt sich auch dem gepflegten Krückenwanderer und selbst der Rollatorspezialist macht hier eine gute Figur, wobei dieser stellenweise mit dem Kies zu kämpfen hätte. Die grösste Gefahr lauert beim Überqueren des Bahngleises kurz vor Klösterli, wo man gerne mal unter die Räder des Rigibähnlis gerät. Der Aufstieg von Schwändi bis Rigi Kulm ist fantastisch aussichtsreich, überhaupt ist die Rigi mit ihrem ins Flachland hinausragenden Schiffsbug jedes Mal ein Erlebnis. Alles markiert.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
ossi

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