Federispitz, der Föhn-Notnagel
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"Notnagel" ist natürlich total unfair. Der Federi mit seinen unendlich vielen Aufstiegsvarianten ist fast immer ein lohnendes Ziel. Vor allem, wenn die aktuelle Wetterprognose fast jede Interpretation offen lässt.
Ab Ziegelbrücke zuerst direkt den Hang hinauf, dann auf dem "verschwundenen" Weg und oben durch das offene Gelände nach Unternäten. Das Gelände ist aper und praktisch trocken.
Ab etwa 1000 m gab es die ersten Föhnböen, aber noch weit im grünen Bereich.
Da ich dem Sturm ausweichen wollte, bin ich weder via Plättlispitz noch via Wanderweg aufgestiegen, sondern in der Mulde dazwischen direkt zum Grat. Dort zeigte sich, dass der Wind durchaus erträglich war, selten mehr als 30 km/h. Das machte nicht nur den Abstecher zum "Säntisblick" möglich, ich stieg dann sogar via Plättlispitz ab.
Bei Stelli bin ich nicht dem Weg nach, sondern via P. 1464 konsequent auf dem Grätchen geblieben. Der Vorteil ist nur, dass man es mal gemacht hat ..
Auf dem Grätchen hatte es ein paar Schnee-Enziane, aber weit weniger als letztes Jahr.
Der weitere Abstieg folgte in etwa der Aufstiegsroute, quer durch den meist frei begehbaren Hang hinunter; Details im Track unten.
Übrigens: Es geschehen in diesen Tagen Zeichen und Wunder - mein GPS hat für einmal von Anfang bis Schluss alles brav aufgezeichnet ..
Am "verschwundenen" Weg war einmal mehr das Einstiegs-Steinmännchen oben zerstört worden. Ich habe es wieder etwas hergerichtet, mache mir aber keine Illusionen, wie lange es stehen wird. Da hat offensichtlich jemand etwas dagegen, dass dieser Weg gefunden und benutzt wird.
Im Runsenwald hat es - wie vielerorts in diesen Wäldern - viele Stechpalmen. Anscheinend war es nicht nur für Früchte, Nüsse und Bucheckern ein Super-Jahr. Auch die Stechpalmen tragen Beeren wie selten sonst.
Ab Ziegelbrücke zuerst direkt den Hang hinauf, dann auf dem "verschwundenen" Weg und oben durch das offene Gelände nach Unternäten. Das Gelände ist aper und praktisch trocken.
Ab etwa 1000 m gab es die ersten Föhnböen, aber noch weit im grünen Bereich.
Da ich dem Sturm ausweichen wollte, bin ich weder via Plättlispitz noch via Wanderweg aufgestiegen, sondern in der Mulde dazwischen direkt zum Grat. Dort zeigte sich, dass der Wind durchaus erträglich war, selten mehr als 30 km/h. Das machte nicht nur den Abstecher zum "Säntisblick" möglich, ich stieg dann sogar via Plättlispitz ab.
Bei Stelli bin ich nicht dem Weg nach, sondern via P. 1464 konsequent auf dem Grätchen geblieben. Der Vorteil ist nur, dass man es mal gemacht hat ..
Auf dem Grätchen hatte es ein paar Schnee-Enziane, aber weit weniger als letztes Jahr.
Der weitere Abstieg folgte in etwa der Aufstiegsroute, quer durch den meist frei begehbaren Hang hinunter; Details im Track unten.
Übrigens: Es geschehen in diesen Tagen Zeichen und Wunder - mein GPS hat für einmal von Anfang bis Schluss alles brav aufgezeichnet ..
Am "verschwundenen" Weg war einmal mehr das Einstiegs-Steinmännchen oben zerstört worden. Ich habe es wieder etwas hergerichtet, mache mir aber keine Illusionen, wie lange es stehen wird. Da hat offensichtlich jemand etwas dagegen, dass dieser Weg gefunden und benutzt wird.
Im Runsenwald hat es - wie vielerorts in diesen Wäldern - viele Stechpalmen. Anscheinend war es nicht nur für Früchte, Nüsse und Bucheckern ein Super-Jahr. Auch die Stechpalmen tragen Beeren wie selten sonst.
Tourengänger:
PStraub

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