Seehorn 2438,8m
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EINE ABWECHLUNGSREICHE TAGESTOUR IM SIMPLONGEBIET.
Auch wenn das Wetter sich südlich des Simplonpasses nicht von der besten Seite zeigte, so war die Tour vielleicht gerade desshalb so gemütlich gewesen. Wegen einer hartnäckigen Hochnebeldecke sah ich die Sonne während der ganzen nie und der Schnee blieb hart gefroren. So kam ich rasch ohne grösseres Einsinken im Schnee voran.
Am Ausgangspunkt Gabi (1228m) war allerdings von Schnee nichts zu sehen. Das gefiel mir, denn der Winter wird wohl noch genügend lange werden. Bis weit oberhalb der Kapelle vom Feerberg konnte ich somit einfach in den Bergschuhe laufen. Bei der Bachüberquerung auf 1685m war denn plötzlich Schluss mit bequemem Spazieren. Es lag nun eine fast vollständig geschlossene Schneedecke und der Weg war stark vereist. So zog ich die Steigeisen an und konnte flott weiter laufen. Im Furggu (1872m) rastete ich nach der Kapellenpause nochmals. Weglos stieg ich über sehr griffigen Firn zur Seetole und noch etwa hundert Meter weiter auf bis plötzlich der Schnee nicht mehr tragbar war. Ich tauschte während einer Trinkpause die Steigeisen gegen Schneeschuhe aus . Die nächsten 200 Höhenmeter waren etwas steil, aber dank hartem Firn kam ich rasch voran. Etwa hundert Meter unter den Gipfel erreichte ich den breiten Westgrat. Zum Gipfel hin wurde der chnee nun tiefer so dass ich deutlich langsamer vorankam. Die Krönung der Tour war die Gipfelwechte über dem höchsten Punkt. Abgestiegen war ich entlang der Aufstiegsroute wobei ich im Zwischenstück wieder die Steigeisen anzog.
Genaue Route: Gabi - Gstein - Gsteihüs - Hubelti - Feerberg - Lätzi Matte - Furggu - Seehaltuwald - Seetole - Seehalte - Seehorn - Abstieg wie Aufstieg.
Tour im Alleingang.
Auch wenn das Wetter sich südlich des Simplonpasses nicht von der besten Seite zeigte, so war die Tour vielleicht gerade desshalb so gemütlich gewesen. Wegen einer hartnäckigen Hochnebeldecke sah ich die Sonne während der ganzen nie und der Schnee blieb hart gefroren. So kam ich rasch ohne grösseres Einsinken im Schnee voran.
Am Ausgangspunkt Gabi (1228m) war allerdings von Schnee nichts zu sehen. Das gefiel mir, denn der Winter wird wohl noch genügend lange werden. Bis weit oberhalb der Kapelle vom Feerberg konnte ich somit einfach in den Bergschuhe laufen. Bei der Bachüberquerung auf 1685m war denn plötzlich Schluss mit bequemem Spazieren. Es lag nun eine fast vollständig geschlossene Schneedecke und der Weg war stark vereist. So zog ich die Steigeisen an und konnte flott weiter laufen. Im Furggu (1872m) rastete ich nach der Kapellenpause nochmals. Weglos stieg ich über sehr griffigen Firn zur Seetole und noch etwa hundert Meter weiter auf bis plötzlich der Schnee nicht mehr tragbar war. Ich tauschte während einer Trinkpause die Steigeisen gegen Schneeschuhe aus . Die nächsten 200 Höhenmeter waren etwas steil, aber dank hartem Firn kam ich rasch voran. Etwa hundert Meter unter den Gipfel erreichte ich den breiten Westgrat. Zum Gipfel hin wurde der chnee nun tiefer so dass ich deutlich langsamer vorankam. Die Krönung der Tour war die Gipfelwechte über dem höchsten Punkt. Abgestiegen war ich entlang der Aufstiegsroute wobei ich im Zwischenstück wieder die Steigeisen anzog.
Genaue Route: Gabi - Gstein - Gsteihüs - Hubelti - Feerberg - Lätzi Matte - Furggu - Seehaltuwald - Seetole - Seehalte - Seehorn - Abstieg wie Aufstieg.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Sputnik

Communities: Schneeschuhtouren
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